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Nördlich der A24

    Wie der Rundfunk nach Ostpreußen kam

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 5.November um 15 Uhr eine weitere Sendung zum Rundfunkjubiläum von Prof. Dr Eckard Faluhn, in der die Anfänge des Rundfunks in Ostpreußen untersucht werden.  
Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, den 7.11., um 9 Uhr vormittags vorgesehen.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de  

5.11.2023, 15.00 Uhr     

Foto © Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

100 Jahre Rundfunk in Deutschland

Zum Jubiläum des Rundfunks  bringt die Kulturzeit am Sonntag, dem 29.Oktober,  um 17 Uhr eine Sendung zum offiziellen Start von Rundfunksendungen am 29.10. vor 100 Jahren.
Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, den 24.Oktober, um 9 Uhr vormittags vorgesehen.

Wichtiger Hinweis: die Kulturzeit am Sonntag, dem 5.11, wird schon um

 16 Uhr gesendet.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de  

Foto © Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Nördlich der A24

13. LandesHubertusMesse

Parforcehornbläser, Parforcebläserinnen des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein e.V. und Gäste aus anderen Bundesländern.

Gottesdienstleitung: Domprobst Gert-Axel Reuss

Musikalische Leitung: Michael Mull

Orgel: Domorganisat Christian Skobowsky

Ausrichter: Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V. und die Kreisjägerschaft Herzogtum Lauenburg e.V.

Gesamtleitung: Landesbläserobfrau Mandi-Rose Wargenau-Hahn

Ab 17.15: Jagdmusik der Bläsergruppen Herzogtum Lauenburg Nord und Süd

18. November 2023, 18.00 Uhr

Ratzeburger Dom, Domhof 18, 23909 Ratzeburg

Foto © Plakat der 13. LandesHubertusMesse

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Vorfahrt für die Jugend

„Durch die Blume. Die kritischen Tiere von A. Paul Weber

Die unterschiedlichsten Menschen und Tiere können Kinder und Jugendliche im A. Paul Weber-Museum kennenlernen, denn der Künstler A. Paul Weber hat sie und auch sich selbst ganz genau beobachtet. Da wir Menschen ungern direkt auf unsere Schwächen hingewiesen werden, zeigt A. Paul Weber uns diese in Tiergestalt. Wie in einer Fabel stehen die Tiere für Eigenschaften, die wir selbst von uns kennen. Bei dem Kinderworkshop kommt man den Personen hinter den Hühnern, Eulen, Eseln, Haien und vielen anderen Tieren auf die Schliche. Anschließend malen die Teilnehmenden ihre eigenen Tierfabeln nach dem Vorbild Webers.

Die Altersempfehlung für das Programm ist 9-14 Jahre.

Treffpunkt um 15 Uhr ist die Infotheke im A. Paul Weber-Museum, Domhof 5.

Der Eintritt kostet pro Kind 1 €, das Programm selbst ist kostenlos. Um Anmeldung unter petersen@kreis-rz.de wird gebeten.

Freitag, 27. Oktober 2023, 15.00 – 16.00 Uhr

Foto A. Paul Weber Museum © Kreis Herzogtum Lauenburg

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Nördlich der A24

Herbstliches in Wort und Musik

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 15.Oktober,  um 17.00 Uhr Gedichte und  Musik zum Thema Herbst, dargeboten von verschiedenen Interpreten. 
Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, den 17.Oktober, um 9 Uhr vormittags vorgesehen.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de 15. Oktober 2023, 17.00 Uhr

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Nördlich der A24

Ernst Barlach „Grenzerfahrungen“

Vor 85 Jahren, am 24. Oktober 1938, erliegt Ernst Barlach in einer Rostocker Privatklinik seinem Herzleiden;  am 28. Oktober 1938 wird er hier in Ratzeburg bestattet – dort, wo er von 1876 – 1884 prägende Jahre  seiner Kindheit verbracht hat.

Barlachs 85. Todestag  soll Anlass sein, Barlachs Grenzerfahrungen im südlichen Russland des Jahres 1906 aufleben zu lassen, als er zusammen mit seinem Bruder Nikolaus den dort als Ingenieur tätigen Bruder Hans besucht und eine Region bereist und beschreibt, die heute als Grenzgebiet zwischen Russland und der Ukraine im Zentrum des Krieges liegt. Seine eigenen Erfahrungen mit dem 1. Weltkrieg hält Barlach dann von 1914 – 1917 in seinem „Güstrower Tagebuch“ fest, welches er selbst als  „Kriegstagebuch“ bezeichnet; hieraus wird im zweiten  Teil der Lesung vorgetragen.

Wolfgang Häntsch, Jahrgang 1951, ausgebildet an der Theaterhochschule Leipzig, spielte in über 100 Bühnenrollen u.a. in Stuttgart, Wien, Genf, Brüssel Nürnberg, Weimar, Hamburg sowie der Komischen Oper in Berlin. Auch war und ist er in zahlreichen Film- und Fernseh- produktionen zu sehen, wie dem Oscar-nominierten  Film „Ein russischer Sommer“ sowie in mehreren Folgen  der Krimiserien „Tatort“ und „SOKO“. Darüber hinaus  ist er als Synchronsprecher sowie im Hörbuch- und  Hörspielbereich tätig.

Theaterfreunden aus der Region  wird Wolfgang Häntsch in bester Erinnerung sein durch die Darstellung Bismarcks beim Kultursommer 2015 im Sachsenwald oder in seiner Rolle als Theodor Storm anlässlich des 200. Geburtstages des Dichters 2017 im  Lichthof Theater Hamburg sowie durch die eindringliche  Verkörperung Ernst Barlachs im Kultursommer 2018 hier  in Ratzeburg in dem Stück „Barlach … als ich Indianer  war“.

Samstag, 28.10.23, 17:00 Uhr, Rokokosaal des Kreismuseums in Ratzeburg, Domhof 12, 23909 Ratzeburg, Eintritt frei

Foto Plakat der Lesung mit Foto Wolfgang Häntsch von Saskia Allers © Ernst Barlach Musum

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Aktuelles

Musikstadt  London, Teil 4

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 8.Oktober,  um 17 Uhr den vierten Teil des Gesprächs zwischen Prof. Dr. Wolfgang Sandberger und der Zeit-Journalistin Christine Lemke-Matwey über die Musikstadt London. Im Mittelpunkt stehen Musikinterpreten englischer Herkunft, z.B. Daniel Hope
Eine Wiederholung ist für Dienstag, den 10.Oktober um 9 Uhr vormittags vorgesehen.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de  

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Nördlich der A24

Gospelmusik im Gottesdienst

Der Bad Schwartauer Gospelchor „Go4Gospel“ gestaltet am 8. Oktober 2023 um 10:15 Uhr den Gottesdienst im Ratzeburger Dom. Er wird von Hedwig Geske geleitet und am Piano von Volkmar Geske begleitet. Die beiden Kirchenmusiker sind auch an der Orgel zu hören.

Die Predigt hält Pastor Andreas Weiß aus Lübeck.

Sonntag, 8.10.2023, 10:15 Uhr, Ratzeburger Dom, Domhof 18, 23909 Ratzeburg

Foto Dom Altar © Archiv Dommusiken

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Nördlich der A24

„Esther“ – eine Bühne für den Schauspiel-Nachwuchs

Die musikalisch-szenische Collage „Esther-Stories of Fear and War“ verbindet  Musik für Chor, Orchester und Solisten mit Schauspiel-Szenen. Am 8. Oktober wird sie in der  Kirche St. Petri in Ratzeburg aufgeführt. Mit dabei sind auch Schauspiel-Studierende aus Hamburg. Die 21jährige Luca Riepe verkörpert die Hauptrolle der Esther und ist als Regisseurin und Autorin tätig. 

Die alttestamentliche Geschichte der Esther wird dabei durch Musik aus Georg Friedrich Händels Oratorium „Esther“ und durch Szenen von Johann Wolfgang von Goethes „Estherspiel“ erzählt. Initiiert wurde das Projekt von Anja Nitz von der Initiative „Kultur und  Kirche“ und der Aumühler Kirchenmusikerin Susanne Bornholdt. Über die Kantorin kam 
auch Luca Riepe dazu, denn ihre Leidenschaft für das Schauspielen wurde in der  Kirchengemeinde Aumühle geweckt.  

Seit ihrem dritten Lebensjahr singt sie dort ohne Unterbrechung zuerst im Kinder- und später  im Erwachsenenchor. Ihren ersten Auftritt hatte sie vor zehn Jahren in einem Kindermusical  der Kirchengemeinde. „Das war ausgerechnet beim Kindermusical „Esther“, wo ich ebenfalls  die Hauptrolle gespielt habe“, erzählt Riepe. Es blieb nicht das einzige Musical und Riepe hatte Spaß an den Aufführungen. So reifte langsam der Wunsch, Schauspielerin zu werden. „Irgendwann wusste ich: Ich versuch’s  einfach!“ sagt Riepe. Nach der Schule wurde sie an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater angenommen. Erfahrungen als Regisseurin machte Luca Riepe kürzlich schon mit einer Aufführung von Lessings „Emilia Galotti“. Auch den Kindermusicals in Aumühle 
ist sie noch als Regisseurin treu geblieben. 

Bei der Planung von „Esther – Stories of Fear and War“ entstand die Idee, szenische Teile und Musik zu kombinieren. So kam Luca Riepe ins Leitungs-Team. Sie stieß zufällig auf die Fragment gebliebenen Szenen von Goethe und schlug sie vor. „Eher aus Witz“, wie sie  gestehen muss. „Aber Susanne Bornholdt hat dann eine schöne Verbindung von Musik und  Szenen gebastelt“. 

Die biblische Geschichte der Esther spielt in der jüdischen Diaspora am persischen Hof. Die Jüdin Esther, vom persischen König zur neuen Gemahlin erwählt, und der Hofbeamte Mordechai verhindern eine Verschwörung gegen den König und den Genozid der Juden, der vom Großwesir Haman geplant wurde. Auch wenn Goethe nur zwei Szenen seines „Estherspiels“ fertig schrieb, sind sie für Riepe sehr reizvoll: „Goethe verleiht der Geschichte mehr Kontraste und Leben, indem er die Charaktere schärfer herausgearbeitet“, meint sie. Da ein schauspielerischer Schlusspunkt fehlte, wurde Riepe kurzerhand selbst zur Autorin und verfasste eine dritte Szene im Stil von Goethe. Eine vierte Szene stellt einen Teil der Handlung stumm, allein mit Bewegungen zur Musik, dar. 

Gleichzeitig zur Regiearbeit noch zu Schauspielen ist für Luca Riepe herausfordernd: „Der  Blick von außen bei den eigenen Szenen fehlt ein bisschen. Zumal bei der Aufführung in St. Petri Ratzeburg die Bühne von drei Seiten durch das Publikum umschlossen wird. Aber die  Kollegen sind mit Eifer dabei und unterstützen mich.“ Neben Riepe treten drei ihrer  Mitstudierenden von der Hamburger Hochschule auf. Moritz Rahl (21) als König Ahasveros,  Alexander Maiwald (26) als Mordechai und Jonas Benninghoff (23) als Haman.  

Das Konzert „Esther -Stories of Fear and War“ findet am 8. Oktober um 17 Uhr in der Kirche St. Petri Ratzeburg statt. Der Eintritt ist frei, eine Spende erbeten. Weitere Beteiligte sind ein  Chor unter der Leitung von Susanne Bornholdt, Instrumentalisten und Gesangssolisten. 

Weitere Informationen unter https://www.kultur-und-kirche.de/esther 

Foto BU: Die 21jährige Schauspielstudentin Luca Riepe ist in „Esther“ als Darstellerin,  Regisseurin und Autorin tätig. © Tim Karweick

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Musikstadt London Teil 3

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 1.Oktober,  um 17 Uhr den dritten Teil des Gesprächs zwischen Prof. Dr. Wolfgang Sandberger und der Zeit-Journalistin Christine Lemke-Matwey über die Musikstadt London. Im Mittelpunkt stehen diesmal Felix Mendelssohn und Clara Schumann in ihrer Beziehung zu London. Im zweiten Teil werden Londons Konzertsäle vorgestellt, u.a. die Royal Albert Hall mit „Last Night of the Proms“.
Eine Wiederholung ist für Dienstag, den 3.Oktober um 9 Uhr vormittags vorgesehen.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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