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Tanzhaus mit der Möllner Folkband

Mölln – Der Folkclub startet nach der Sommerpause mit einem Tanzhaus!

Die Veranstaltung findet am Samstag, 20. September, um 19.30 Uhr in der Cafeteria im Berufsbildungszentrum Mölln, Heinrich-Langhans-Straße 20, 23879 Mölln, statt.

Die Möllner Folkband (Leitung Lorenz Stellmacher) wird zum Tanz aufspielen und Tanzleiter Uwe Thomsen allen Tanzbegeisterten sicher und routiniert die Welt der Folktänze vermitteln.

„Es ist schon ein ganz besonderes Tanzerlebnis, wenn man zu guter handgemachter Musik das Tanzbein schwingen kann.“, so der Tenor der Folktänzerinnen und -tänzer, die regelmäßig kommen. Der Folkkenner Lorenz Stellmacher arrangiert die Musik passend für die Folktänze.

„Bei dieser Musik kann man dann auch gar nicht anders und tanzt einfach los“, weiß der Tanzleiter Uwe Thomsen aus jahrelanger Erfahrung zu berichten. Und ja, einfach ist es tatsächlich! Schließlich werden die Schritte bei langsamer Musik eingeübt. Das Tempo wird gesteigert, bis alle so sicher sind, dass der ganze Tanz durchgetanzt werden kann. Das gute an Folktänzen ist, dass man ohne Partner/-in oder mit Freunden in ungerader Zahl kommen kann, denn die Folktänze werden in den verschiedensten Formationen getanzt. Partnerwechsel innerhalb eines Tanzes sind völlig normal,

schließlich übernahm der Folktanz seinerzeit die gesellschaftliche Aufgabe, die/den anderen kennenzulernen.

Kennenlernen kann man sich auch in den Tanzpausen. Meist trifft man auch gute Bekannte und Freunde wieder, mit denen es Spaß macht, bei kühlen Getränken, die im Tanzhaus angeboten werden, zu klönen und den Alltag vergessen. Zusammen mit den Tänzen sowie der Live-Musik ist das eine wunderbare Kombination, miteinander Spaß und Freude zu erleben.

Tanzen macht glücklich – und das ist beim Tanzhaus des Folkclubs deutlich zu spüren. Kommt gern vorbei und seid willkommen!

Der Eintritt beträgt 16,-€, ermäßigt 8,-€.

Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

Bild: Folkclub

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Nördlich der A24

Heinz Ratz: „Strom & Wasser“

Mölln – Das COURAGE in der Seestraße 1B in Mölln steht nach dem Umzug für die erste Ausgabe von „Bühne frei“ am Sonntag, 7. September, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr bereit. Noch umgibt das Ganze ein provisorisches Flair … einer Baustelle.

Leider konnte keine ausreichende Zahl interessierter Kinder für das geplante Kinderstück gewonnen werden, weshalb die geplante Aufführung am Sonntag entfällt.

Bevor es im COURAGE selbst losgeht, wird bereits am Samstag, 6. September, Heinz Ratz mit „Strom & Wasser“ ab 19.30 Uhr in der Lohgerberei am Behide-Arslan-Gang in Mölln ein Konzert geben. Der Eintritt ist frei. Dies ist eine Veranstaltung des kleinen Kulturzentrums und der „Willkommenskultur in Mölln“, die mit dem gemeinsam initiierten Projekt „Brücken in Mölln – Kultur, Begegnung, Demokratie“ eine Kooperation eingehen. Diese richtet sich an Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen, Migrantinnen und Migranten, Interessierte und alle, die sich für ein solidarisches Miteinander einsetzen. Ziel ist es, Menschen zu verbinden, Begegnung zu ermöglichen und den interkulturellen Dialog zu fördern: durch Austausch, gemeinsames Erleben und Musik.

Das Projekt wird durch die „Partnerschaft für Demokratie“ im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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Tag des offenen Denkmals

Herzogtum Lauenburg – Der diesjährige Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag, 14. September deutschlandweit unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ statt. „Fokus dieses Mottos sollen all die Werte der Denkmalerhaltung sein, die sich weder aus einer Bilanz noch aus einem Steuerbescheid lesen lassen. Es geht um die Geschichte der Menschen, die sich leidenschaftlich für ihre Denkmale einsetzen,“ lautet die Zusammenfassung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiert. Im Kreis Herzogtum Lauenburg dürfen sich Bürgerinnen und Bürger wieder auf ein vielseitiges, mit privatem sowie ehren- und hauptamtlichem Engagement gestaltetes Programm freuen:

Kulpin: Das ehemals zum Gut Kulpin gehörende Herrenhaus, Zum Gut 3, ist eines der wenigen, erhalten gebliebenen Herrenhäuser in Fachwerkbauweise aus der Barockzeit und wird von seinem neuen Eigentümer zurzeit aufwändig saniert. Das Areal mit Herrenhaus und Park ist von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Dr. Peter Stobbe bietet Führungen nach Bedarf an. Das Innere des Gebäudes kann in diesem Jahr noch nicht besichtigt werden.

Mölln: Im historischen Stadtkern führt Architekt Jan-Christian Ihns um 10 Uhr durch das Kontorhaus Am Markt 1 mit Anmeldung unter: j.ihns@bauwerk-moelln.de.

In der St. Nicolai-Kirche beginnt um 11.30 Uhr eine Führung mit Kunsthistorikerin Dr. Jutta Petri.

Mit Treffpunkt um 14.15 Uhr am Eulenspiegelbrunnen laden Theresa Kolitzus vom Ortskuratorium Mölln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und Stadtarchivar Christian Lopau zu einer Führung zum Schaffen der Künstler Max Ahrens (1898-1967) und Karheinz Goedtke (1915-1995) ein. Besucht werden das Historische Museum im Rathaus, das Goedtkehaus, die ehem. Gaststätte „Zum Michel“ und die Kulturremise im Stadthauptmannshof.

Ratzeburg: Die Türen zum Gesundheitsamt des Kreises Herzogtum Lauenburg in der Barlachstraße 4 sind von 9 bis 14 Uhr geöffnet. In diesem Jahr widmet sich die Leiterin Dr. Kaschlin Butt schwerpunktmäßig dem Bereich Bestattungswesen im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Ein besonderes Angebot ist um 9.45 Uhr der Vortrag von Stadtarchivar Christian Lopau über den Wandel der Trauer- und Bestattungskultur. Während der Öffnungszeiten kann das Gebäude mit der Bronzeplastik „Sich waschender Knabe“ des Bildhauers Karlheinz Goedtke im begrünten Innenhof besichtigt werden. Vor dem Hintergrund der 60-jährigen Geschichte des Gebäudes gibt es um 9 Uhr, 11 Uhr und 13 Uhr zusätzlich kurze Führungen zum Wandel der Aufgaben im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Domführer Klaus Lankisch lädt um 12 Uhr zu einer Führung in den spätromanischen Ratzeburger Dom mit Kreuzgang und Klosterbauten ein. Treffpunkt ist die Großplastik des Braunschweiger Löwen auf dem Friedhof.

Aumühle: Im Ortsteil Friedrichsruh findet um 12 Uhr eine Führung zur Baugeschichte des Bismarck-Mausoleums mit Treffpunkt am Aufgang zum Mausoleum statt. Zur Geschichte des historischen Bahnhofs bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung um 15 Uhr, 15.30 Uhr und 16 Uhr drei Kurzführungen an.

Geesthacht: Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Pulverfabrik Düneberg in der Lichterfeldstraße 27 ist um 15 Uhr zu einer Führung geöffnet. Telefonische Anmeldung unter 04152 131400 bis zum 11. September wird wegen begrenzter Teilnehmerzahl erbeten.

Der Förderkreis Industriemuseum Geesthacht e.V. lädt um 11 Uhr, 12 Uhr und 14 Uhr zu historischen Spaziergängen rund um Alfred Nobel, der in Geesthacht das Dynamit entwickelte, ein. Nähere Informationen unter: www.industriemuseum-geesthacht.de.

Siebenbäumen: In der Windmühle Mühlenstr. 18a finden Führungen zur Mühlentechnik des 19. Jahrhunderts zwischen 11 Uhr und 16 Uhr immer zur vollen Stunde statt.

Die St. Marien-Kirche ist ab 12.15 bis 17 Uhr für Besichtigungen geöffnet, Führungen werden nach Bedarf angeboten.

Das aktuelle Programm mit Öffnungszeiten und Begleitprogramm ist auf der Internetseite der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter www.tag-des-offenen-denkmals.de veröffentlicht. Susanna Helmert von der unteren Denkmalschutzbehörde des Kreises Herzogtum Lauenburg und Susanne Backhaus, Ortskuratorium Mölln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Tag des offenen Denkmals im Kreis Herzogtum Lauenburg viel Erfolg und regen Zuspruch.

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Offenes Singen

Mölln – Die St. Nicolai-Kirche Mölln hat ihre Türen wieder für das Offene Singen mit Meike Siebert geöffnet. Es beginnt um 18 Uhr mit dem Glockenläuten.

Die Teilnehmer beginnen in Stille und erwecken langsam über den wahrgenommenen Atem, Summen und Tönen, die Stimme, um dann nur über Hören und Nachsingen kurze spirituelle Chants und Lieder an verschiedenen Plätzen in der Kirche zu singen. Jeder ist herzlich eingeladen, sich auf dieses heilsame, schwingende Angebot einzulassen und mitzumachen.

Der nächste Termin ist am Freitag, 12. September 2025.

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. 

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Tag des offenen Denkmals

Mölln – Am Sonntag, 14. September, findet der Tag des offenen Denkmals statt.  Das diesjährige Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich“?

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln beteiligt sich dieses Jahr wieder am Tag des offenen Denkmals.

Die St. Nicolai-Kirche ist an dem Tag von 11.30-16 Uhr geöffnet und alle Besucher sind in dieser Zeit zu Führungen durch die St. Nicolai-Kirche, mit Kunsthistorikerin Frau Dr. Jutta Petri, eingeladen.

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Konzert mit Prof. Arvid Gast

Mölln – Für das Orgelkonzert am Sonntag, 31. August, 17 Uhr, in der Möllner St. Nicolai-Kirche konnte mit Prof. Arvid Gast aus Lübeck ein international renommierter Musiker gewonnen werden, der das Restaurierungsprojekt der Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel von Beginn an begleitet hat.

Neben Werken von H. Scheidemann und J. S. Bach stehen Kompositionen dreier Lübecker Organisten auf dem Programm dieses Konzertes. Sowohl D. Buxtehude als auch sein Vorgänger F. Tunder wirkten an der Marienkirche. H. Distler war als Organist an der Jacobikirche tätig und als solcher Vorgänger von Arvid Gast an den dortigen historischen Orgeln.

Der Eintritt beträgt 12 Euro, Menschen unter 30 Jahren zahlen 3 Euro.

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

Der Sachsenwald

Tagesseminar mit Prof. Dr. Oliver Auge, Kiel

Mölln – Der Sachsenwald in Geschichte und Gegenwart ist Gegenstand eines Tagesseminars in Mölln. Die Veranstaltung unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) widmet sich dieser Thematik am Samstag, 6. September ab 9 Uhr im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln.

Der Sachsenwald ist mit rund 70 km² das heutzutage größte zusammenhängende Waldgebiet Schleswig-Holsteins. Im Mittelalter gab es Konflikte um die Ressource Holz, Waldweiderechte und sonstiges Waldgewerbe, auch um das Privileg der Jagd. Kaiser Wilhelm I. schenkte den Wald seinem Kanzler Otto von Bismarck. Der Sachsenwald spielt bis heute als Naherholungsraum eine wichtige Rolle. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Oliver Auge, Prof. Dr. Joachim Reichstein, Dr. Franziska Hormuth, Dr. Ulf Morgenstern, Dr. Lutz Fähser sowie anschl. Busexkursion in den Sachsenwald (Rückkehr gegen 18 Uhr).

Eine Kooperation zwischen der Lauenburgischen Akademie der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein der CAU zu Kiel.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542-87000. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro.

Foto: Postkarte circa 1917 – Stadtarchiv Schwarzenbek

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Kurzkonzert in der St. Nicolai-Kirche

Mölln – Am 27. August, gibt es für 30 Minuten um 17 Uhr Orgelmusik in der St. Nicolai-Kirche Mölln, welche von der Orgelstudentin Nicola Procaccini aus der Orgelklassegeleitet und von Prof. Pieter van Dijk in Hamburg gestaltet werden.

Die Scherer-Bünting-Orgel wurde in den letzten vier Jahren aufwendig durch die holländische Orgelbaufirma Flentrop restauriert. Unter den 2.700 Pfeifen klingen gotische Pfeifen aus dem Jahr 1436. Sie zählen zu den ältesten klingenden Orgelpfeifen weltweit. In der Orgel befindet sich der gesamte Pfeifenbestand von Jakob Scherer. 1555 – 1558 hat er an dieser Orgel gebaut. Er ist der Urvater der gesamten norddeutschen Orgeldynastie. Die Kurzkonzerte finden jeden Mittwoch von Juni bis Oktober alle 2 Wochen statt. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten

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Entfällt: Buchvorstellung „Nach Strich und Faden“

Mölln – Die geplante Buchvorstellung von und mit Klaus Irmscher am Sonntag, 7. September um 18 Uhr im Garten der Lohgerberei muss leider krankheitsbedingt ausfallen. 

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Aus der Stiftung

Veranstaltungsprogramm für das 2. Halbjahr

17 Veranstaltungen aus Kultur, Wissenschaft und Umwelt finden im gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg von September bis Dezember statt

Mölln – Nach dem vierwöchigen KulturSommer am Kanal legt die Stiftung Herzogtum Lauenburg das Veranstaltungsprogramm für das zweite Halbjahr 2025 vor. „Alle Interessierten dürfen sich auf Live-Musik, Vorträge und Kunst freuen“, so Klaus Schlie, Präsident der Stiftung. Einige Beispiele seien hier genannt:

Die Reihe „Akademiekonzerte“ wird mit einem besonderen musikalischen Höhepunkt, dem Ensemble „Chant et jeu“ am 8. 11. in Mölln fortgesetzt. Bei diesem Konzert werden zwei entgegengesetzt wirkende Genres – Klassik und Tango – einander gegenübergestellt. Am 22.11. wird es einen hochkarätig besetzten A-Cappella-Abend in Mölln geben, bei dem Fans dieser Musik auf ihre Kosten kommen werden.

Die Vorbereitungen für die Herbstausstellung mit dem Titel „Natur ist Kunst“ sind in vollem Gange. Bei den vergangenen Ausstellungen hat sich das Geschick und das gute Auge der Kuratorin Antje Ladiges-Specht bewährt, so dass sich Kunstinteressierte den 21.9., den Termin der Vernissage in Mölln bereits notieren können.

35 Jahre Deutsche Einheit sind der Anlass für drei Veranstaltungen zu diesem Thema: Eine Fotoausstellung über die ehemaligen Grenzanlagen im Kreisgebiet kann ab Ende September im Möllner Stadthaus besichtigt werden. Am Vortag des Nationalfeiertags gibt es einen Vortrag zum Thema Deutsche Einheit von Hartwig Fischer. Außerdem findet am 14.11. eine Podiumsdiskussion statt, bei der nicht Zeitzeugen im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem später geborene Menschen, die nur ein wiedervereinigtes Deutschland kennen.

Für Bücherwürmer hat die Stiftung eine Lesung mit der Krimiautorin Karla Letterman am 9.10. in Schwarzenbek geplant. Es geht um einen vermeintlichen Suizid in Lübeck und die Frage, was tatsächlich geschehen ist.

Ein Tagesseminar zu Geschichte und Gegenwart des Sachsenwalds unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge findet am 6.9. in Mölln statt und beinhaltet neben Kurzreferaten eine Busexkursion in den Sachsenwald.

Über die Bauernkriege, die sich vor 500 Jahren ereignet haben, können sich Geschichtsinteressierte am 11.11. in Gülzow informieren. Der langjährige Tutor der Lauenburgischen Akademie Prof. Reichstein wird in gewohnter Qualität die historischen Ereignisse darstellen. 

Erhältlich ist das Programmheft in den Filialen der Kreissparkasse sowie in verschiedenen öffentlichen Stellen im Kreis. Auch digital kann man sich das Programm auf der Internetseite der Stiftung runterladen: www.stiftung-herzogtum.de → Rubrik „Veranstaltungen – Programm“. Dort finden sich auch Ergänzungen oder Änderungen.

Ein besonderer Dank gilt dem Premiumsponsor, der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, ohne die die Stiftung dieses Angebot nicht unterbreiten könnte.

„Wir sind sicher, dass für alle Kultur-, Natur- und Geschichtsinteressierte etwas dabei ist“, so Barbara Kliesch, Vizepräsidentin der Stiftung.

Zum Bild: Stiftungspräsident Klaus Schlie, Vizepräsidentin Barbara Kliesch und Geschäftsführer Stefan Büngens freuen sich auf die zahlreichen Veranstaltungen der Stiftung Herzogtum Lauenburg, die auch im 2. Halbjahr die kulturelle Landschaft bereichern werden. Foto: Sabine Riege