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60 Jahre Posaunenchor Schwarzenbek

Bezirkskonzert mit festlicher Bläsermusik

Schwarzenbek – Der Posaunenchor Schwarzenbek feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Für die Mitglieder des Chores und für Kantor Markus Götze ist es eine Ehre, dass aus diesem Anlass das diesjährige Bezirkskonzert mit etwa 35 Mitwirkenden in Schwarzenbek stattfinden wird. In dem Bezirkskonzert spielen viele Mitglieder aus den Posaunenchören des Bezirkes Lauenburg gemeinsam. Das Bezirkskonzert ist für die Posaunenchöre ein Höhepunkt im Jahr. Wir freuen uns als Kirchengemeinde darüber, dass wir Sie dazu in diesem Jahr zu uns einladen können! Mit unserer Musik möchten wir einen harmonisch-wohlklingenden Raum erschaffen und unser Publikum berühren.
Unser Programm vereint Werke aus verschiedenen Epochen. Es erwarten Sie Musikstücke aus dem Barock (G. F. Händel), aus der Klassik (F. Schubert), aus der Romantik (J. Sibelius) und auch Musikstücke von Michael Jackson und Markus Götze.

Die musikalische Leitung des Konzertes hat Landesposaunenwart  Daniel Rau. Seien Sie herzlich willkommen zu diesem besonderen Konzert am Sonntag, 21. September 2025 um 17 Uhr in der St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek, Compestraße 4, 21493 Schwarzenbek! Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende für die Arbeit der Posaunenchöre im Bezirk Lauenburg gebeten.

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Tanzhaus mit der Möllner Folkband

Mölln – Der Folkclub startet nach der Sommerpause mit einem Tanzhaus!

Die Veranstaltung findet am Samstag, 20. September, um 19.30 Uhr in der Cafeteria im Berufsbildungszentrum Mölln, Heinrich-Langhans-Straße 20, 23879 Mölln, statt.

Die Möllner Folkband (Leitung Lorenz Stellmacher) wird zum Tanz aufspielen und Tanzleiter Uwe Thomsen allen Tanzbegeisterten sicher und routiniert die Welt der Folktänze vermitteln.

„Es ist schon ein ganz besonderes Tanzerlebnis, wenn man zu guter handgemachter Musik das Tanzbein schwingen kann.“, so der Tenor der Folktänzerinnen und -tänzer, die regelmäßig kommen. Der Folkkenner Lorenz Stellmacher arrangiert die Musik passend für die Folktänze.

„Bei dieser Musik kann man dann auch gar nicht anders und tanzt einfach los“, weiß der Tanzleiter Uwe Thomsen aus jahrelanger Erfahrung zu berichten. Und ja, einfach ist es tatsächlich! Schließlich werden die Schritte bei langsamer Musik eingeübt. Das Tempo wird gesteigert, bis alle so sicher sind, dass der ganze Tanz durchgetanzt werden kann. Das gute an Folktänzen ist, dass man ohne Partner/-in oder mit Freunden in ungerader Zahl kommen kann, denn die Folktänze werden in den verschiedensten Formationen getanzt. Partnerwechsel innerhalb eines Tanzes sind völlig normal,

schließlich übernahm der Folktanz seinerzeit die gesellschaftliche Aufgabe, die/den anderen kennenzulernen.

Kennenlernen kann man sich auch in den Tanzpausen. Meist trifft man auch gute Bekannte und Freunde wieder, mit denen es Spaß macht, bei kühlen Getränken, die im Tanzhaus angeboten werden, zu klönen und den Alltag vergessen. Zusammen mit den Tänzen sowie der Live-Musik ist das eine wunderbare Kombination, miteinander Spaß und Freude zu erleben.

Tanzen macht glücklich – und das ist beim Tanzhaus des Folkclubs deutlich zu spüren. Kommt gern vorbei und seid willkommen!

Der Eintritt beträgt 16,-€, ermäßigt 8,-€.

Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

Bild: Folkclub

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SmuX: Livemusik-Konzert mit GROBSCHLIFF

Geesthacht – Am Samstag, 20. September, freut sich das SmuX an der Lichterfelder Straße 5 in Geesthacht auf viele Gäste, wenn die Band „Grobschliff“ ab 21 Uhr wieder die Bühne des SmuX betritt.

„Grobschliff“ ist seit rund zehn Jahren auf den Bühnen Hamburgs zu Hause. Die Band spielt eine bunte Mischung aus Rock, Blues und Soul und verfügt über jede Menge Konzerterfahrung. Zum Repertoire von „Grobschliff“ gehören Lieder renommierter Formationen und Einzelkünstler wie den Stones, Cream, Tina Turner, Led Zeppelin, Lenny Kravitz, Deep Purple, Stevie Wonder und David Bowie.

Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen.

Bild: Grobschliff

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Kultur auf Dorf-Tour mit Dance for Kids und Hip Hop

Talkau – Günter Klose (Ratzeburg) ermuntert am Samstag, 20. September in zwei Workshops Kinder und Jugendliche im Dorfgemeinschaftshaus Talkau (Friedhofstr. 1, 21493 Talkau) ihre Tanzbeine nach internationaler Musik zu schwingen.

Workshop 1 – „Dance for Kids“ für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren:

13 bis 15 Uhr

Workshop 2 – „Hip Hop“ für Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren:

15.15 bis 18.15 Uhr.

Die Gemeinde Talkau veranstaltet diesen Nachmittag gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat. Die Kulturknotenpunkte sind ein Projekt des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und werden durch den Landeskulturverband e.V. koordiniert. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Einfach oder anspruchsvoll tanzen die Kinder im Workshop 1 zu Originalmusik aus Ländern wie England, Holland, Deutschland, Israel und den USA, mal ruhig, mal schnell.

Die Vielfalt der Stilrichtungen bietet einen breiten Einblick in die internationale Tanzwelt und sorgt dafür, dass es nie langweilig wird.

Beim 2. Workshop wird eine HipHop-Choreografie eingeübt. Dabei steht der Spaß an Bewegung und guter Musik im Vordergrund. Für beide Angebote sollten bewegungsfreudige Kleidung und leichte Sportschuhe sowie etwas zum Trinken mitgebracht werden.

Günter Klose ist lizensierter Tanzleiter mit 30jähriger Erfahrung mit Kinder- Jugend- und Erwachsenentanzgruppen. Auf vielen Festivals hat er erfolgreich Kurse geleitet und schon viele Preise bei Wettbewerben mit seinen Gruppen gewonnen. Schwerpunkt sind die traditionellen Tänze aus vielen Ländern, aber auch HipHop und irischer Stepdance gehören zu seinem Repertoire.

Anmeldungen per E-Mail unter Talkauerkinder@web.de oder telefonisch unter 0160 8257169.                               

Foto: Klose (honorarfrei)

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Kultur auf Dorf-Tour – Märchenreise mit Konzilius

Groß Schenkenberg – Anna und Wolf Malten (Mölln) nehmen Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren am Sonntag, 28. September, um 15 Uhr in der Alten Schule, Hauptstraße 33 in 23860 Groß Schenkenberg mit auf eine spannende Märchenreise.

Anna ist Märchenerzählerin und hat eine schöne neue Geschichte entdeckt, die sie den Kindern gern erzählen möchte. Und weil zu zweit alles mehr Spaß macht hat sie sich diesmal einen Assistenten ausgesucht: Konzilius, die alte Schiffsratte. Er ist um die ganze Welt gereist und liebt Geschichten. Er möchte Anna beim Märchenerzählen helfen und macht dabei ziemlich viel Quatsch. In der Geschichte geht es auf die Reise über das Meer – das ist prima, damit kennt sich die freche Schiffsratte bestens aus. Konzilius freut sich schon auf die spannende Geschichte, seinen Job als Assistent und auf viele neugierige Kinder.

Die Gemeinde Groß Schenkenberg veranstaltet diesen Nachmittag gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat. Die Kulturknotenpunkte sind ein Projekt des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und werden durch den Landeskulturverband e.V. koordiniert. Der Eintritt beträgt 6 Euro.

Foto: Malten

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Ausstellungseröffnung mit Vortrag in Friedrichsruh

Friedrichsruh – Ende September öffnet die Sonderausstellung im Bismarck-Museum Friedrichsruh mit einem Vortrag:

Parlamentarismus und demokratische Kultur in Deutschland vor und nach dem Ersten Weltkrieg

Abb.: Bismarck-Museum, © Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg

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Sonderausstellung im Bismarck-Museum Friedrichsruh

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung zeigt vom 28. September bis zum 12. April 2026 im Bismarck-Museum Friedrichsruh die Sonderausstellung „Volkes Stimme! Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“. Erzählt wird die Geschichte der repräsentativen Demokratie in Deutschland von den mittelalterlichen Ständevertretungen bis in die Gegenwart. Dieser Entwicklungsprozess war von Reformen und Revolutionen geprägt. Das Parlament des Deutschen Kaiserreichs, der Reichstag, nimmt in diesem Entwicklungsprozess eine Schlüsselrolle ein: Es war das erste Sprachrohr für „Volkes Stimme“, das von den Regierungen aller Bundesstaaten und der Bevölkerung anerkannt wurde.

Der Eintritt ist frei.

Bismarck-Museum, Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh, Information und Anmeldung von Gruppen unter Telefon 04104/97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-13 und 14-16 Uhr (am Sonntag, 28. September, bis 18 Uhr)

Foto: Otto-von-Bismarck-Stiftung

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Führung durch das A. Paul Weber- Museum

Ratzeburg – Am diesjährigen Tag des offenen Denkmals, der unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ steht, öffnen auch die beiden Kreismuseen in Ratzeburg ihre Türen.

Das A. Paul Weber-Museum sowie das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg haben am 14. September, bei freiem Eintritt von 10 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Im Kreismuseum ist sanierungsbedingt nur das Nordgebäude mit der Ausstellung „Das Lebensgefühl der 50er-Jahre“ geöffnet. Das A. Paul Weber-Museum kann mit einer Führung erkundet werden: Doris Schütt wird um 15 Uhr das Werk von A. Paul Weber vorstellen und Hintergrundinformationen zum Leben und seinen Bildern geben.

Zudem ist im A. Paul Weber-Museum die noch bis 2. November 2025 laufende Sonderausstellung „Karlheinz Goedtke. Tier, Figur, Landschaft“ zu sehen. Weitere Informationen sind auf der Homepage www.apaulwebermuseum.de und www.herzogtumlauenburgmuseum.de abrufbar.

Bild: Kreis Herzogtum Lauenburg

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Das kleine Konzert in Ratzeburg

Ratzeburg – Opern- und Konzertsänger Taras Semenov lädt Interessierte – im Rahmen der Reihe ,,Das kleine Konzert“ – am Mittwoch, 1. Oktober, 18 Uhr, zu einem musikalischen Abend in der St. Georgsberg Kirche in Ratzeburg am Wedenberg 1, 23909 Ratzeburg ein. Zu hören ist Franz Schuberts Liederzyklus ,,Die schöne Müllerin“ präsentiert von Taras Semenov und der Pianistin Sofia Semenina.

Ratzeburg kennzeichnet die zweite Station der Reihe ,,Die schöne Müllerin – unterwegs“, nach dem Auftakt in Lübeck. In den kommenden Monaten wird diese Reihe an vielen verschiedenen Orten zu hören sein bis hin zum Abschlusskonzert 2026 in Wien.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen.

Bild: Taras Semenov

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Tage der Industriekultur am Wasser

Die Metropolregion Hamburg lädt am 27. und 28. September zu den „Tagen der Industriekultur am Wasser“ ein. Über 200 Veranstaltungen in 100 Denkmälern an 50 Orten öffnen ein Wochenende lang in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg Vorpommern und Niedersachsen ihre Tore. Hafenanlagen und Schleusen, Schiffe und Fähren, Leucht- und Wassertürme, Brücken, Mühlen, Fabriken und Kraftwerke erzählen von der Kraft des Wassers. Viele dieser Orte sind sonst unzugänglich – an diesem Wochenende werden sie erlebbar.

Schiffe sind immer wieder Publikumslieblinge der Tage der Industriekultur. In Hamburg hebt sich erstmals der Vorhang für ein schwimmendes Original: Wo einst Lasten gezogen und Schuten bugsiert wurden zeigt der Schleppdampfer „Fritz“ von 1924 seine Maschinen und den historischen Arbeitsplatz an Bord. Gäste erfahren, wie er bald wieder unter Dampf gehen soll. Der Bereisungsdampfer „Schaarhörn“ legt zu Fahrten nach Wedel ab. In Harburg hat eine kleine Trinkhalle von 1876 ein zweites Leben gefunden. Einst versorgte sie Hafenarbeiter mit Erfrischungen, heute ist sie Kulturkiosk und Nachbarschaftsort. Am Sonntag öffnet sie für eine Zeitreise mit Pferdewurst, Bonsche und Geschichten.

Ein Stück elbabwärts bringt im Herzogtum Lauenburg die Barkasse „Piep“ Hafengeschichte nach Geesthacht. Über Jahrzehnte transportierte sie Menschen und Material. An diesem besonderen Wochenende nimmt sie Gäste mit auf eine nostalgische Fahrt. In Lauenburg rollt am Waldrand die Waldbahn durch das Grün – einst Transportweg für Ton und Ziegel, heute Zeitmaschine für große und kleine Gäste.

In Niedersachsen verbindet die historische Wassermühle Karoxbostel bei Seevetal Technikgeschichte mit Naturerlebnis. Ihre Mühlräder schlagen den Bogen von der Arbeit früherer Generationen bis zu heutigen Begegnungen. In Winsen an der Luhe laden Rundgänge zum Hafen Stöckte und zur traditionsreichen Schiffswerft Eckhoff von 1872. Die Schwebefähre Osten-Hemmoor bringt Gäste über die Oste – immer wieder begleitet von plattdeutscher Folk- und Rockmusik. In Estorf-Gräpel bewegen Gäste die Prahmfähre über die Oste. In Suderburg führt ein Spaziergang über die Rieselwiese, wo sich erleben lässt, wie Wasser die Wiesen fruchtbar machte. Und der Leuchtturm Obereversand erzählt von der Schifffahrt an der Küste.

Weiter östlich in Mecklenburg-Vorpommern präsentieren sich zwei neue Ausflugsziele: In Grabow atmet die Alte Lederfabrik am Hafen Geschichte. Wo einst Leder für Reiterregimenter und Märkte gegerbt und genäht wurde, trifft man heute auf Kunst und Kultur. Am Sonntag begleiten Live-Musik die Ausstellung „Verwoben“. In Wismar öffnet das Stadtgeschichtliche Museum im Schabbellhaus seine Türen. Die Ausstellung „Wismar industriell“ zeigt, wie Werften, Maschinenbau und Flugzeugindustrie die Hansestadt prägten – in einem Haus, das selbst Kauf- und Brauhaus war. In Boizenburg steht auch ein Schiff im Mittelpunkt: Der Frachter „Minna“ lässt seine Saison mit drei lokalen Bands ausklingen.

Viele verborgene Schätze öffnen nur an diesem Wochenende: Im historischen Wasser- und Dieselmotorenkraftwerk Lauenburg laufen die Motoren wieder, das Wasserwerk Parchim von 1906 versorgt noch heute die Stadt– eine seltene Gelegenheit, den laufenden Betrieb aus nächster Nähe kennenzulernen. In Lübtheen wird die alte Wassermühle Brömsenberg bei Rundgängen und einem Jazzkonzert vom „Trio Plus“ lebendig. In Hamburg-Cranz zeigt die Bootswerft ihre historische Werkstatt und lädt zu einer Krimi-Lesung mit Autor Krischan Koch, während im Braunkohlebergwerk Malliß die Vergangenheit unter Tage sichtbar wird.

Das Festivalwochenende ist auch ein Abenteuer für Kinder: In der Ziegelei Pape in Bremervörde-Bevern wird im Lehmklassenzimmer geknetet, gedrückt und es werden eigene Handstrichziegel gefertigt. Im Moisburger Mühlenmuseum mahlen Kinder mit der Handmühle Korn zu Mehl. In Hamburg lädt der Dampfeisbrecher „Stettin“ zu einer Rallye über Deck und durch den Maschinenraum. Im Deutschen Hafenmuseum werden die Geheimnisse der Hafenkrane gelüftet. Kreativ wird es beim Mitmachprogramm in der Papierfabrik Neu Kaliß und im Phantechnikum Wismar entstehen Schiffsmodelle im 3D-Druck. Während im Deichmuseum Land Wursten der Aalkönig Sturmflutgeschichten erzählt, gehen Kinder im Museum „Windstärke 10“ in Cuxhaven auf Fangreise nach Island und auf Tauchgang zu Wracks.

Die „Tage der Industriekultur am Wasser“ werden alle zwei Jahre von der Metropolregion Hamburg organisiert. Das ausführliche Programm zu allen Anlagen und Museen sowie weitere Informationen zur Industriegeschichte sind verfügbar unter www.tagederindustriekultur.de

Foto: R. Ganzke / Plakat: Ina Saken