Kategorien
Aktuelles

FreiRaum Dargow

– ein neuer Ort für Begegnung, Austausch und Miteinander

Dargow – Wenn ein sehr altes Gebäude mit neuem Leben gefüllt wird, entsteht vielleicht nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch ein faszinierender Ort für Begegnungen, Austausch und Miteinander. Von 1902 bis Anfang der 1970er-Jahre nutzte die Gemeinde Dargow das Schulgebäude in der ursprünglich gedachten Form: Hier wurden Kindern aus Dargow und Bresahn unterrichtet. Nachdem die Schule durch die Zusammenschließung von Dorfschulen jedoch nicht mehr benötigt wurde, kaufte eine Hamburger Familie das alte Gebäude und wandelte es in eine prächtige Landvilla um. 2021 wechselte das Haus jedoch erneut die Besitzerin. Die Journalistin Gabriele Heise, seit 40 Jahren in der Region zuhause, möchte das Haus nun mit dem Projekt FreiRaum Dargow wieder zu einem öffentlichen Ort machen. Ein vielseitiges Programm ist seit Oktober 2024 entstanden und lädt Menschen in der Gemeinde und der Region zu Begegnung, Austausch, Miteinander ein.

Das Haus bietet einen 50 Quadratmeter großen Raum für Gruppentreffen und Veranstaltungen. Den Mittelpunkt bildet der große Flügel im Erdgeschoss, in dem Musikveranstaltungen und Chorgesang stattfinden. Die große Küche hält Platz für Kurse bereit und ein wunderschöner Garten ist eine wahre Oase für Rückzug und Gemeinsamkeit. Für weit Gereiste stehen hinter alten Mauern sogar einige Gästebetten zur Verfügung. Schöne Wälder und der Schaalsee, der mit herrlichen Badestellen lockt, umschließen den zauberhaften Ort Dargow, in dem Gabriele Heise mit ihrem Projekt FreiRaum Dargow neue Impulse setzt. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter 04545-1278 oder www.freiraumdargow.de Fotos privat/Archiv

Kategorien
Südlich der A24

Euphony Ensemble Dresden zu Gast in Schwarzenbek

Schwarzenbek – Am Sonntag, 17. August, kommt das Männerchorensemble Euphony Ensemble Dresden um 18 Uhr in die         St.-Franziskus-Kirche, Compestraße 4, 21493 Schwarzenbek.

Das Männerchorensemble Euphony Ensemble Dresden besteht aus zehn Abiturienten des Dresdner Kreuzchores. „Neun gemeinsame Jahre im Knabenchor prägen unseren Klang und unsere Leidenschaft für die Chormusik.
Im Jahr 2022 haben wir unser eigenes Ensemble, Euphony, gegründet. Euphony – das bedeutet Wohlklang, und genau das ist auch unser Anspruch: Mit unserer Musik möchten wir einen harmonisch-wohlklingenden Raum erschaffen und unser Publikum berühren.
Unser Repertoire vereint Werke aus allen Epochen. In diesem Konzert erwartet Sie ein abwechslungsreiches A-cappella-Programm – von der Renaissance über die Klassik bis hin zu modernen Popsongs, stets in unserem eigenen Wohlklang.“ Der Eintritt kostet 10 Euro.                            

Kategorien
Aus der Stiftung

Veranstaltungsprogramm für das 2. Halbjahr

17 Veranstaltungen aus Kultur, Wissenschaft und Umwelt finden im gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg von September bis Dezember statt

Mölln – Nach dem vierwöchigen KulturSommer am Kanal legt die Stiftung Herzogtum Lauenburg das Veranstaltungsprogramm für das zweite Halbjahr 2025 vor. „Alle Interessierten dürfen sich auf Live-Musik, Vorträge und Kunst freuen“, so Klaus Schlie, Präsident der Stiftung. Einige Beispiele seien hier genannt:

Die Reihe „Akademiekonzerte“ wird mit einem besonderen musikalischen Höhepunkt, dem Ensemble „Chant et jeu“ am 8. 11. in Mölln fortgesetzt. Bei diesem Konzert werden zwei entgegengesetzt wirkende Genres – Klassik und Tango – einander gegenübergestellt. Am 22.11. wird es einen hochkarätig besetzten A-Cappella-Abend in Mölln geben, bei dem Fans dieser Musik auf ihre Kosten kommen werden.

Die Vorbereitungen für die Herbstausstellung mit dem Titel „Natur ist Kunst“ sind in vollem Gange. Bei den vergangenen Ausstellungen hat sich das Geschick und das gute Auge der Kuratorin Antje Ladiges-Specht bewährt, so dass sich Kunstinteressierte den 21.9., den Termin der Vernissage in Mölln bereits notieren können.

35 Jahre Deutsche Einheit sind der Anlass für drei Veranstaltungen zu diesem Thema: Eine Fotoausstellung über die ehemaligen Grenzanlagen im Kreisgebiet kann ab Ende September im Möllner Stadthaus besichtigt werden. Am Vortag des Nationalfeiertags gibt es einen Vortrag zum Thema Deutsche Einheit von Hartwig Fischer. Außerdem findet am 14.11. eine Podiumsdiskussion statt, bei der nicht Zeitzeugen im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem später geborene Menschen, die nur ein wiedervereinigtes Deutschland kennen.

Für Bücherwürmer hat die Stiftung eine Lesung mit der Krimiautorin Karla Letterman am 9.10. in Schwarzenbek geplant. Es geht um einen vermeintlichen Suizid in Lübeck und die Frage, was tatsächlich geschehen ist.

Ein Tagesseminar zu Geschichte und Gegenwart des Sachsenwalds unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge findet am 6.9. in Mölln statt und beinhaltet neben Kurzreferaten eine Busexkursion in den Sachsenwald.

Über die Bauernkriege, die sich vor 500 Jahren ereignet haben, können sich Geschichtsinteressierte am 11.11. in Gülzow informieren. Der langjährige Tutor der Lauenburgischen Akademie Prof. Reichstein wird in gewohnter Qualität die historischen Ereignisse darstellen. 

Erhältlich ist das Programmheft in den Filialen der Kreissparkasse sowie in verschiedenen öffentlichen Stellen im Kreis. Auch digital kann man sich das Programm auf der Internetseite der Stiftung runterladen: www.stiftung-herzogtum.de → Rubrik „Veranstaltungen – Programm“. Dort finden sich auch Ergänzungen oder Änderungen.

Ein besonderer Dank gilt dem Premiumsponsor, der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, ohne die die Stiftung dieses Angebot nicht unterbreiten könnte.

„Wir sind sicher, dass für alle Kultur-, Natur- und Geschichtsinteressierte etwas dabei ist“, so Barbara Kliesch, Vizepräsidentin der Stiftung.

Zum Bild: Stiftungspräsident Klaus Schlie, Vizepräsidentin Barbara Kliesch und Geschäftsführer Stefan Büngens freuen sich auf die zahlreichen Veranstaltungen der Stiftung Herzogtum Lauenburg, die auch im 2. Halbjahr die kulturelle Landschaft bereichern werden. Foto: Sabine Riege

Kategorien
Aktuelles

Uraufführung des Kindermusicals „Albert Schweitzer“

Eine Botschaft, die heute aktueller ist denn je

Mölln – Das Musik-Theater-Stück aus der Feder der jungen Schauspielerin und Regisseurin Luca Riepe erzählt die bewegende Lebensgeschichte Albert Schweitzers (1875 – 1965), der als Arzt, Theologe, Philosoph und Organist weltweit bekannt wurde. 17 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren verbringen gemeinsam mit ihr und der Regionalkantorin Susanne Bornholdt die erste Ferienwoche rund um die Möllner Nicolai-Kirche, proben Lieder und Szenen und kommen ganz nebenbei mit seiner ethischen Leitidee, der „Ehrfurcht vor dem Leben“ in Berührung. Angesichts globaler Herausforderungen wie Umweltzerstörung, Krieg und sozialer Ungleichheit erscheint sie aktueller denn je.

Obwohl Albert als zentrale Figur des Stückes im Mittelpunkt steht, wird bewusst die Rolle der Frauen in Schweitzers Leben hervorgehoben. Die Beiträge von Ehefrau Helene Bresslau Schweitzer, seiner Tochter Rhena Schweitzer und anderer Wegbegleiterinnen zur Umsetzung seiner Vision werden in diesem Musik-Theaterstück von Kindern und Jugendlichen eindrucksvoll gespielt und verkörpert. Auf diese Weise wird das Stück auch zu einem Plädoyer für Gleichberechtigung und Mitmenschlichkeit.

Mit mitreißenden Liedern, liebevoll gestalteten Szenen und einer Botschaft, die unter die Haut geht, wird mitten im Schweitzer-Jubiläumsjahr die Geschichte eines außergewöhnlichen Menschen des 20. Jahrhunderts lebendig. (Foto: Luca Riepe)

Veranstaltungsdetails:

  • Uraufführung: Sonntag, 3. August 2025, 17 Uhr
  • Ort: St. Nicolai, Am Markt 12, 23879 Mölln
  • Eintritt: 7 Euro (nur Abendkasse)
  • Inszenierung und Regie: Luca Riepe
  • Musikalische Leitung: KMD Susanne Bornholdt
Kategorien
Nördlich der A24

Karlheinz Goedtke. Tier, Figur, Landschaft

Kuratorinnenführung durch die Sonderausstellung im A. Paul Weber-Museum am Sonntag, 17. August 2025, 15 Uhr

Ratzeburg – Viele seiner großen Bronzeplastiken im öffentlichen Raum sind Wahrzeichen ihrer Städte geworden, wie zum Beispiel das Kreispferd in Ratzeburg, der Till Eulenspiegel am Marktplatz von Mölln oder der Rufer an der Elbe in Lauenburg. Bei der Führung im A. Paul Weber-Museum am 17. August um 15 Uhr mit Susanne Petersen sehen Besucherinnen und Besucher neben herausragenden Bronzen aus Privatbesitz auch den Zeichner Karlheinz Goedtke.

Ganz ungeniert probierte Goedtke in seinen Zeichnungen unterschiedliche Techniken und Stile aus. Die von Petersen entwickelte Ausstellung „Karlheinz Goedtke. Tier, Figur, Landschaft“ spannt den Bogen von der Ankunft Goedtkes im Herzogtum Lauenburg 1945 als Geflüchteter, seinen ersten öffentlichen Erfolgen ab 1950 bis zu seiner Etablierung in der deutschen Kunstszene. Erstmals präsentierte Super 8 Filme aus den 1970er Jahren, die auf Goedtkes Afrika-Reisen entstanden, zeigen die humorvolle Seite des Künstlers.

Treffpunkt für die Führung ist die Infotheke des A. Paul Weber-Museums am Domhof 5 in Ratzeburg. Der Eintritt beträgt 3 €, ermäßigt 1 €, die Führung selbst ist kostenlos. Hinweis: Die Sonderausstellungsräume sind leider nicht barrierefrei zu erreichen. Nähere Informationen unter www.apaulwebermuseum.de.

Zu den Fotos: Ausstellungsansicht im A. Paul Weber-Museum mit der Bronze „Fischreiher“ von 1957 aus Privatbesitz. Fotos: Kreis Hzgt. Lauenburg

Ausstellungsansicht im A. Paul Weber-Museum mit der Bronze „Mädchen mit überschlagenen Beinen“ von 1961 aus Privatbesitz.

Kategorien
Aktuelles

Schreibwettbewerb Späldäl Rostock

Siegerin des plattdeutschen Theaterschreibwettbewerbs ist die ZfN-Leiterin

Siegerin des plattdeutschen Theaterschreibwettbewerb ist Stiftungs-Mitarbeiterin

Rostock – Der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern und das Theaterprojekt „Späldäl Rostock“ hatten Mitte Juni zu einem plattdeutschen Nachmittag ins Peter-Weiss-Haus ein. Die Veranstaltung bildete den krönenden Abschluss des Projekts „Späldäl Rostock“, das sich der Förderung der niederdeutschen Sprache und des Theaters für junge Menschen widmet. Die Teilnehmenden präsentierten Szenen aus ihrer gemeinsamen Arbeit, junge Eltern berichteten in Podiumsgesprächen von der niederdeutschen Sprachweitergabe an die nächste Generation und musikalische Beiträge rundeten das Bühnenprogramm ab. Höhepunkt bildete die Preisverleihung des Schreibwettbewerbs für kurze, plattdeutsche Theaterstücke. Der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern und das Theaterprojekt „Späldäl Rostock“ hatten Anfang des Jahres zu einem Schreibwettbewerb aufgerufen. Gesucht wurden neue, plattdeutsche Bühnenstücke, die sich gezielt an die Altersgruppe der 18- bis 50-Jährigen richten. Die Stücke mussten auf Plattdeutsch verfasst sein und durften nicht länger als 45 Minuten oder 30 Seiten sein. Den ersten Platz belegte Marie Sophie Koop, Leiterin des Zentrums für Niederdeutsch in Holstein und Mitarbeiterin der Stiftung Herzogtum Lauenburg, mit ihrem Stück „Anners“. Ihr Theaterstück überzeugte die Jury, bestehend aus jungen Theater- und Sprachakteuren, durch die originelle Sprache und eine berührende Handlung. „Das Stück ist relevant, bewegend und befasst sich mit mentaler Gesundheit – ein Thema, das junge Leute besonders beschäftigt“, erklärte Emma Bliemel, Nachwuchsschauspielerin und Jurymitglied in ihrer Laudatio. Den zweiten Platz belegte Florian Wille mit seinem Werk „Na dat Fack“. Den dritten Platz errang Bernhard de Rees mit „Allns nich so licht“.

Zum Foto: Marie Sophie Koop (links), Siegerin des plattdeutschen Theaterschreibwettbewerbs mit Nachwuchsschauspielerin Emma Bliemel. Foto: Johanna Bojarra

Kategorien
Südlich der A24

Handpan Konzert mit Lorenz Schmidt

Geesthacht (pmi) – Am Samstag, 9. August, findet in der Kapelle auf dem Alten Friedhof in Geesthacht ein „Handpan Konzert“ mit Lorenz Schmidt statt, das über das Stadt- und Kulturmanagement Geesthacht veranstaltet wird.

Nach dem erfolgreichen Konzert im letzten Jahr haben Interessierte nun wieder die Gelegenheit, den magischen Klängen der Handpan lauschen!

Das Instrument wurde in den frühen 2000er-Jahren in der Schweiz entwickelt und ähnelt im Klang einer Steeldrum. Lorenz Schmidt (Percussionist und Schlagzeuger) beschreibt die Handpan wie folgt: „Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich zum ersten Mal den wohligen Klang einer Handpan vernahm. Seitdem bin ich auf einer Forschungsreise durch die Sounds, Rhythmen und Frequenzen, die sich ihr entlocken lassen, auf der Suche nach Melodien die Ohren und Herzen öffnen.“

Das Konzert startet um 19 Uhr in der Kapelle auf dem Alten Friedhof (Rosenblöcken 1) in Geesthacht.

Tickets für das Konzert können in der Tourist-Information Geesthacht während der Öffnungszeiten gegen Barzahlung erworben werden.

VVK 10 Euro, ermäßigt 5 Euro / AK 12 Euro, ermäßigt 5 Euro

Kategorien
Nördlich der A24

Gedenksendung

Hzgt. Lauenburg – Anlässlich des 100. Geburtstags von Mikis Theodorakis am 29. Juli sendet die Kulturzeit eine Gedenksendung am Sonntag, 27. Juli, um 17 Uhr. Sie wird am Sonntag, 3. August, um17 Uhr und an den Donnerstagen, 31. Juli und 7. August, um 9 Uhr vormittags wiederholt.

Jeden Dienstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit aus Ratzeburg“

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

Kategorien
Nördlich der A24

„ Musikalische Stadtführung“ mit dem Schweriner Gospelchor

mit Abschlusskonzert in der St. Petri – Kirche in Ratzeburg.

Ratzeburg – Zu einer musikalischen Stadtführung mit Chorgesang lädt die Ratzeburger Sängerin und Chorleiterin Susanne Dieudonné am 27. Juli um 15 Uhr ein. Zusammen mit dem Chor „Der Schweriner Gospelchor“ und dem Stadtführer Klaus Lankisch dürfen sich alle Freundinnen und Freunde des Gospelgesanges mit auf den Weg durch die schöne Inselstadt Ratzeburg machen.

Treffpunkt ist am Sonntag, 27. Juli ab 14.30 Uhr vor dem Rathaus in Ratzeburg und der musikalische Spaziergang beginnt um 15 Uhr. Zusammen wandern Gäste und Chor lauschend und singend am See entlang zur Jugendherberge, zum Dom, verweilen im Park zwischen Herrenhaus und A. Paul Weber Museum, und gehen dann über den Marktplatz zur St. Petri – Kirche. An allen Sehenswürdigkeiten, zu denen Klaus Lankisch interessante Geschichten erzählt, wird auch der Schweriner Gospelchor seine Gospelsongs erklingen lassen. Das Publikum bekommt ebenfalls die ein oder andere Gelegenheit, mitzusingen. Um 18 Uhr gibt es als Höhepunkt ein Abschlusskonzert des Schweriner Gospelchores in der St. Petri Kirche. Die musikalische Leitung liegt bei Susanne Dieudonné. Am Klavier wird der Chor beim Konzert von Sebastian Palz begleitet . Stadtführung und Konzert können zum Preis von jeweils 10 Euro getrennt voneinander besucht werden. Für beide Veranstaltungen zusammen beträgt der Preis 15 Euro. Informationen erhalten Sie bei Susanne Dieudonné unter 04541-802939 (AB) oder auf der Homepage der Künstlerin unter www.dieschoenestimme.de. Foto: Schweriner Gospelchor

Kategorien
Nördlich der A24

„36 Stunden“, Novelle von  Ödön von Horváth

Hzgt. Lauenburg – Am Sonntag, 13. Juli, um 17 Uhr bringt die Kulturzeit den vierten Teil einer einer mehrteiligen Lesung der Novelle des ungarischen Schriftstellers  Ödön von Horváth „36 Stunden, die Geschichte vom Fräulein Pollinger“. Anhand des Schicksals vom  „Fräulein“ Agnes Pollinger wirft  der Schriftsteller einen Blick auf die Situation der verarmten Bevölkerung Deutschlands im Jahre 1928. 

 Die Sendung  wird am Donnerstag, 17. Juli, um 9 Uhr vormittags wiederholt.

Jeden Dienstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit aus Ratzeburg“

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de