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Nördlich der A24

Tanzhaus mit der Band „Spaßvögel“

Mölln – Am Samstag, 1. März, 19.30 Uhr, bietet die Tanzband „Spaßvögel“ Internationale Folklore-Tänze zum Mittanzen unter der Tanzleitung Günter Klose an.

Passend zum Frühjahr kommen die „Spaßvögel“ ins Berufs- und Bildungszentrum Mölln und spielen zum Tanz auf. Die Spaßvögel, sind acht erfahrende Tanzmusikerinnen und Tanzmusiker, bei denen alle Tanzneulinge herzlich Willkommen sind, Tanzleiter Günter Klose wird alle Schritte ganz einfach erklären, einen Tanzpartner gibt es hierbei nicht. Zusammen mit der Musik lässt es sich dann fast wie von selbst tanzen, verspricht der Tanzleiter.

Anmeldungen unter info@folkclubmoelln.de oder telefonisch unter 04542 822472, der Eintritt beträgt 16 Euro, ermäßigt 8 Euro, Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

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Südlich der A24

Eine verhängnisvolle Affäre – Spannendes Theater live auf der Bühne

Schwarzenbek – Am Sonntag, 2. März,19.30 Uhr, erwartet das Publikum in Schwarzenbek, Festsaal im Rathaus, Ritter-Wulf-Platz 1, ein packendes Theatererlebnis: Die Produktion der Hamburger Kammerspiele bringt das fesselnde Drama Eine verhängnisvolle Affäre auf die Bühne. Die Theaterfassung des Kino-Klassikers von James Dearden, in der deutschen Übersetzung von Mirco Vogelsang, verspricht einen Abend voller Spannung und emotionaler Intensität. Unter der Regie von Christian Nickel und mit der Ausstattung von Birgit Voß brilliert ein exzellentes Schauspielerensemble, darunter Stephan Benson, Alexandra Kamp und Lisa Karlström.

Zum Inhalt: Dan Gallagher, erfolgreicher Anwalt und glücklicher Familienvater, lässt sich auf eine Affäre mit der attraktiven Alex Forrest ein. Was für ihn ein bedeutungsloser Seitensprung ist, bedeutet für Alex weit mehr – sie fordert eine Beziehung. Als sie ihm eröffnet, schwanger zu sein, beginnt eine dramatische Eskalation. Drohungen, Erpressung und ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel treiben Dan in eine ausweglose Situation.

Die Theaterfassung von Eine verhängnisvolle Affäre steht dem Filmklassiker in nichts nach: Hochspannung, emotionale Tiefe und brillante Dialoge garantieren ein fesselndes Theatererlebnis bis zur letzten Minute.

Kartenverkauf: Tickets für „Eine verhängnisvolle Affäre“ sind noch bis einschließlich Samstag, den 01. März in der Stadtbücherei Schwarzenbek oder an der Abendkasse erhältlich. Der Eintrittspreis beträgt 27 Euro beziehungsweise 29 Euro, je nach Sitzreihe.

Erleben Sie einen mitreißenden Theaterabend – wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Für weitere Informationen zum Kulturprogramm der Stadt Schwarzenbek und zu kommenden Veranstaltungen besuchen Sie den Veranstaltungskalender auf der Website der Stadt Schwarzenbek unter: https://www.schwarzenbek.de/Service/Veranstaltungskalender/   

Foto: Lahola

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Sieger gesucht: Jugend-Umweltpreis 2025

Alle zwei Jahre verleiht die Stiftung Herzogtum Lauenburg den Blunck-Umweltpreis sowie den Jugend-Umweltpreis – so auch in diesem Jahr!

„Und jetzt benötigen wir Vorschläge zu jungen Menschen, Einzelpersonen oder Gruppen, die sich im Bereich Umwelt und Natur engagieren und für diesen Einsatz belohnt und geehrt werden sollten“, so Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg. „Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr, die aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg kommen und im vergangenen Jahr ein interessantes Umweltprojekt umgesetzt haben, Maßnahmen unterstützen oder die Nachhaltigkeit fördern, sind teilnahmeberechtigt!“, erklärt die Vizepräsidentin der Stiftung, Barbara Kliesch. Ob die Pflege der lauenburgischen Flora und Fauna, das Erkunden von Zusammenhängen, Ursachen, Entwicklungen oder Folgen von Naturereignissen oder -erscheinungen und die Beobachtung von Wechselwirkungen mit der Umwelt sind ebenso gefragt, wie Projekte zum Bereich Klimaschutz und vor allem die erzielten Nachhaltigkeitseffekte. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

Die Bewerbungen beziehungsweise Vorschläge sollten schriftlich eingereicht werden. Hier sind Fotos, Filme und Dokumentationen der Projekte ebenso willkommen, wie Hinweise zu Maßnahmen in der Natur. Bewerbungsschluss ist der 23. Mai, Einreichungen bitte per Post an „Jugendpreis Schutz von Natur und Umwelt, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, 23879 Mölln oder per Mail an info@stiftung-herzogtum.de. Die Siegerehrung findet im Rahmen der Verleihung des Blunck-Umweltpreises am 27. September in Segrahn statt.

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Nördlich der A24

Elfi Küster: „Im Nachtzug mit Madonna“

Backstage-Storys über Joe Cocker, Tom Jones, Prince, Peter Maffay, AC/DC, Rod Stewart und anderen Top Stars

Mölln – Am Sonntag, 16. März, kommt Elfi Küster um 16 Uhr ins Augustinum Mölln, Sterleyer Straße 44, um aus ihrem Buch „Im Nachtzug mit Madonna“ vorzulesen.

Die Insiderin und Medienflüsterin Elfi Küster erzählt temporeich, frech und unterhaltsam, was sie mit Stars wie AC/DC, Madonna, Prince, Joe Cocker, Rod Stewart, Peter Maffay, etc. im Backstagebereich erlebt hat. Die Geschichten berühren, zeigen die Härte dieses Business, aber auch das ganz große Glück auf der Zielgeraden in die Herzen der Musikfans. Ganz nebenbei verrät sie, mit welchen Tricks Promoter auf dem Weg in die Charts arbeiten.

Elfi Küster war lange Jahre Presse- und Promotion-Chefin des US-Medienkonzerns WEA/Warner Music. Mit einer eigenen Agentur schob sie danach Künstler*innen wie Annett Louisan, Stefan Gwildis, Roger Cicero, Zucchero und das Rilke-Projekt erfolgreich ins Rampenlicht. Was Musikpromoter machen und erleben, weiß kaum einer, der nicht dieser schillernden Welt angehört. Jetzt veröffentlicht sie ihre Memoiren. Blicken Sie mit Elfi Küster hinter die Fassaden von Make up, Image & Kulisse der großen Pop- und Rock-Stars.

„Die Grand Dame der Promotion zeigt sich mit ihren über 81 Jahren als eine geborene Entertainerin“. Peter Urban, NDR

„Ihr vertrauten die Stars“. (Hamburger Morgenpost)

„Sie hat damals dafür gesorgt, dass ich ahnungsloses, bebrilltes Küken aus der Provinz nicht gleich totgebissen wurde“ (Heinz Rudolf Kunze)

Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem LandFrauenverein Berkenthin und Umgebung e.V.

Tickets für 15 Euro und 10 Euro ermäßigt bei der Touristeninformation Mölln und an der Tageskasse.

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Platt ut de Hansestadt

Am 21. Februar, 17 Uhr, wird eine neue Folge „Platt ut de Hansestadt“ ausgestrahlt, dieses mal mit Marie Sophie Koop, der Zentrum für Niederdeutsch Beauftragten in Holstein. Zu empfangen ist diese Sendung bei Lübeck FM (98,8Mhz, DAB+ und stream).

Bild: Kerstin Wehrmann

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„Wer will ich sein“ Ein KinderKunstWettbewerb

Wie in den letzten Jahren lobt die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung einen Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus dem Kreis aus, der in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt stattfindet. 

Beruf, Arbeit und Leben. Wo will ich hin, was will ich werden, wie will ich sein? 

Gesucht werden Bilder, die davon handeln: geträumt, erträumt, angedeutet … oder: sachlich, klar und deutlich. Schüler:innen des Kreises sind entweder über die Schulen oder direkt als einzelne KinderKünstlerIinnen aufgerufen, künstlerisch tätig zu werden.  Das Thema lehnt sich metaphorisch an das Jahres-Motto des Forums an, das in 2025 lautet:  „Wasser & Brot“. – Was ist zum Leben und für das Leben wichtig, woraus schöpft der Mensch Kraft, was nährt uns und womit wollen wir unser Leben bestreiten?

Willkommen ist jede bildliche Darstellung, die sich an die Wand hängen lässt. Willkommen sind Einzel- und Gruppenarbeiten, ganz gleich ob Zeichnung, digitale Kunst, Malerei, Fotografie oder Collage.  Fotos oder digitale Bilder können gern auch digital eingereicht werden, also beispielsweise JPGs in ausreichender Auflösung.

Die Jury ist gespannt, die interessantesten Bilder werden mit Preisen honoriert und an exponierter Stelle in der Öffentlichkeit gezeigt und gewürdigt. Eine Woche nach den Osterferien müssen die Bilder in der Gemeinschaftsschule Mölln, Auf dem Schulberg 3, 23879 Mölln, eingereicht oder per Post dorthin gesendet werden. Der Einsendeschluss ist der 2. Mai. Das Teilnahme-Alter ist von 6 bis einschließlich 20 Jahren.

Bei Fragen jederzeit gern an Jörg-Rüdiger Geschke, joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de wenden.

Bild: J. Geschke

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Flucht vor 80 Jahren

Am Sonntag, 16 Februar, 17 Uhr, wiederholt die Kulturzeit die 2. Sendung aus Anlass der Erinnerung an Flucht und Vertreibung von vor 80 Jahren. Mit authentischen Fluchtberichten von der Flucht aus Deutschland nach Deutschland. Diese Sendung wird auch am Dienstag, 18. Februar, um 9 Uhr noch einmal gesendet.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

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Die Berliner Afrika-Konferenz 1884/85

Buchvorstellung in Friedrichsruh

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, lädt am Donnerstag, 27. Februar, 19.30 Uhr, zu einer Buchvorstellung in den Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Präsentiert wird der Tagungsband „Die Berliner Afrika-Konferenz 1884/85. Impulse zu einem umstrittenen globalen Ereignis“, der den aktuellen Forschungsstand zu diesem historischen Ereignis und seinen Nachwirkungen aufzeigt. Zwischen November 1884 und Februar 1885 hatten sich die europäischen Imperialmächte mit den USA und dem Osmanischen Reich in Berlin getroffen. Auf Einladung Otto von Bismarcks berieten sie über die koloniale „Erschließung“ Westafrikas. Gemeinsame Regeln sollten über den Kopf der afrikanischen Bevölkerungen hinweg Konflikte zwischen Europäern vermeiden. Dr. Ulf Morgenstern, Geschäftsführer der Stiftung, die wissenschaftliche Mitarbeiterin Prof. Dr. Sabine Mangold-Will, Prof. Dr. Holger Afflerbach (University of Leeds) und Prof. Dr. Joachim Scholtyseck (Universität Bonn) als Herausgeber und ihre Gäste werden über die Interessen der damaligen Konferenzteilnehmer sowie die Folgen für die betroffenen Regionen Afrikas diskutieren. Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Zum Bild: Zeitgenössische Zeichnung von Adalbert von Roessler (© Otto-von-Bismarck-Stiftung)

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Nördlich der A24

„Das Lebensgefühl der 1950er-Jahre“

Ratzeburg – Die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts gelten als Gründerjahre der Bundesrepublik Deutschland und als Zeit des Wiederaufbaus. Gleichzeitig markieren sie den Beginn der heutigen modernen Gesellschaft, wie der Aufstieg des Fernsehens, die Anfänge des Automobilbooms und des Massentourismus zeigen. Das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Domhof 12, präsentiert in seinen Räumen dauerhaft eine Ausstellung zum „Lebensgefühl der 1950er-Jahre“, die trotz der sanierungsbedingten Schließung des Hauptgebäudes weiterhin zugänglich ist.

Marion Vollmer nimmt alle Interessierten am Sonntag, 23. Februar, 15 Uhr, mit auf eine kleine Tour durch die Ausstellung und erläutert die spannenden Geschichten der dort gezeigten Objekte. Für viele wird dies eine Reise in die Vergangenheit sein. Alle, die diese Zeit nicht miterlebt haben, werden die Epoche des Wirtschaftswunders entdecken und wundersame Gegenstände kennenlernen wie Rauchverzehrer, Petticoats, Autovasen und Fernsehzeitschriften, bei denen eine einzige Seite für das Programm der gesamten Woche ausreichte.

Der nicht barrierefrei zugängliche Ausstellungsbereich befindet sich im nördlichen (linken) Nebengebäude des Kreismuseums und ist direkt über die Straße Domhof zu erreichen. Die Führung in der Reihe „Auf in die Kreismuseen“ ist kostenlos.

Zum Bild: Blick in die 50er-Jahre-Ausstellung des Kreismuseums Herzogtum Lauenburg (Kreismuseum Herzogtum Lauenburg).

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Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung

Friedrichsruh – Leben und Politik Otto von Bismarcks sind nur im Kontext des 19. Jahrhunderts zu verstehen. Bei der öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung im Historischen Bahnhof Friedrichsruh zeigt die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Sonntag, 23. Februar, 11 Uhr, seine Erfolge und seine Fehlleistungen auf: Der langjährige preußische Ministerpräsident und erste Reichskanzler trieb den Prozess der Nationalstaatsbildung und die Einführung der Sozialversicherungen voran, außerdem baute er ein europäisches Bündnissystem auf. Er verantwortete aber auch die Unterdrückung der Sozialdemokratie und des politischen Katholizismus sowie der ethnischen Minderheiten.

Zu sehen sind unter anderem Bismarcks Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, die goldene Feder, mit der er 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterzeichnete, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik und Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Der Eintritt ist frei.

Zum Bild : Bismarck und Napoleon III. treffen sich am 2. September 1870 nach der Schlacht von Sedan in Donchery. Druck nach einem Gemälde von Wilhelm Camphausen, 1878 (Otto-von-Bismarck-Stiftung) / Blick in die Dauerausstellung (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)