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Südlich der A24

Livemusik-Konzert mit „Mountain City Family“

Am Samstag, den 18. Februar, sollten sich Blues- und Soul-Musik-Fans das Livemusik-Konzert mit der Hamburger Band „Mountain City Family“ ab 21.00 Uhr keinesfalls entgehen lassen.

Die sagenumwobene Stadt „Mountain City“, liegt im Norden Hamburgs, wurde erstmals 1248 als „Bergstedt“ in den Büchern erwähnt und gilt als Geburtsort und Namensgeberin jener Blues- und Folk-Familie, die seit einigen Jahren ihre Zuschauerinnen und Zuschauer mit hoch emotionaler Musik aus den USA erfreut.
Der Hamburger Bluesmusiker Claus „Dixi“ Diercks, seine Frau Barbara Grischek und der Sohn Hannes Grischek, funktionieren zusammen wie ein geöltes Uhrwerk und lassen die lustige Seite des Blues sehr schön zur Geltung kommen. Aber auch die berühmte Träne darf aus dem Knopfloch kullern, wenn sie ihre sehnsuchtsvollen Balladen zweistimmig in den Sonnenuntergang singen.

Der soulige Teil der Show wird von der WhaWha-Dobro des Hannes Grischek, der Funky-Ukulele seiner Frau Mama und der dreckigen Groove-Harp des padre de famiglia getragen. Etwas für’s Tanzbein…wenn’s denn gestattet ist.

Wer „Dixi“ kennt weiß, dass das Publikum ganz nah dabei sein darf – völlig egal, wie groß oder klein die Bühne ist.
Und falls mal der Strom ausfällt: Egal. Der Stimmgewalt des Claus „Dixi“ Diercks ist dennoch auch in der letzten Reihe noch niemand entkommen.

Der Eintritt ist wie immer frei, der Einlass beginnt um 19.30 Uhr, Spenden in den Hut für die Künstler sind herzlich willkommen. Und selbstverständlich laufen die Luftfilter-Anlagen.

SmuX am 18. Februar ab 21.00 Uhr, 19.30 Uhr

muX, Lichterfelder Str. 5, 21502 Geesthacht

Foto: © Mountain City Family

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.


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Aus der Stiftung

Kulturdialog RZ 23

Als Kulturknotenpunkt steht die Stiftung Herzogtum Lauenburg für Austausch, Transparenz und Vernetzung aller Kultur-Interessierten. Doch was sind die Fragen, Interessen, Anliegen, Bedürfnisse der Kulturakteure, um die kulturelle Zusammenarbeit im ländlich geprägten Raum Herzogtum Lauenburg weiter zu entwickeln?

In ersten Gesprächen haben sich Künstler, Mitarbeiter kultureller Institutionen und Kulturinteressierte zu einem „Kulturdialog RZ 2023“ (RZ für Ratzeburg) in Mölln getroffen und erste Fragen diskutiert.

Wie können sich städtische Kultureinrichtungen für die Themen der ländlichen Kulturarbeit öffnen? Wie gelingt der Kontakt zwischen den kommunalen Verantwortlichen und den Kulturakteuren, den Kulturaktiven? Was ist der Grundstein einer guten Zusammenarbeit auf Augenhöhe? Was kann aus der gemeinsamen Arbeit entstehen? Welche Aufgaben kommen auf die Kultureinrichtungen zu, die sich auf die Themen und Ideen der Menschen vor Ort einlassen?

Jetzt wird dieser Kreis um alle an dem Kulturdialog Interessierten geöffnet um weitere Schritte und Möglichkeiten zu diskutieren und um sich zu beteiligen. Der Kulturdialog RZ richtet sich auch an Vertreter und Vertreterinnen der Verwaltung und der Politik, die sich die Frage stellen, wie sie das ländliche Leben in ihrem Verwaltungsbereich mit einem aktiven Kultur-Leben stärken können. An fünf Terminen gibt es dazu die Möglichkeit:

Am 11.2. von 14.30 – 17.30 Uhr im Gemeindehaus, Redderallee 6 in 21483 Lütau.

Am 18.2. von 14,30 – 17.30 Uhr, in der Jugendfreizeitstätte, Dorfstraße 4, in 23883 Seedorf.

Am 18.03. von 14.30 – 17.30 Uhr, in der Mensa der Grundschule Shiphorster Weg 5, 23898 Sandesneben

Am 01.04. von 14.30 – 17.30 Uhr im Multifunktionssaal der Gemeinde Dassendorf, Christa-Höppner-Platz 1, 21521 Dassendorf

Am 28.4. von 17.00 – 20.00 Uhr gibt es in Schwarzenbeker Festsaal, Ritter-Wulf-Platz 1, 21493 Schwarzenbek eine Abschlussveranstaltung des „Kulturdialogs RZ23“.

Wir laden Sie ein, sich an diesem Dialogprozess zu beteiligen.

Wegen begrenzter Platzkapazität wird um Anmeldung gebeten unter Tel: 04542 – 87 000, per Mail  info@stiftung-herzogtum.de oder per Post an Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, 23879 Mölln.

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Aus der Stiftung

Kirchen und Klöster im Kreis Herzogtum Lauenburg

von Oliver Auge (Herausgeber), Katja Hillebrand (Mitwirkende)

Die in diesem Band veröffentlichten acht Beiträge gehen aus zwei Konferenzen hervor. Sie wurden in Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Kieler Abteilung für Regionalgeschichte veranstaltet.

Drei Aufsätze betreffen die vielfältige und ganz eigentümliche Geschichte der Klöster Marienwohlde und Kuddewörde sowie eine in diesem Raum sonst singuläre Denkmalreihe im Dom von Ratzeburg. Vier weitere Aufsätze handeln von der nicht minder spannenden Geschichte und Architektur der Pfarrkirchen im heutigen schleswig-holsteinischen Kreis Herzogtum Lauenburg.  der in seinen Bei den beteiligten Autoren des Bandes handelt es sich allesamt um einschlägige Experten aus den Bereichen Geschichte und Bauforschung.

Der Inhalt der Aufsätze ist derart vielschichtig und relevant, dass der Band einen würdigen Auftakt der neuen wissenschaftlichen Reihe der Kieler Beiträge zur Klosterforschung im Ostseeraum (KBKO) bildet.

Es wird in einer öffentlichen Veranstaltung am Montag, 13.2. um 19.30 Uhr im Stadthauptmannshof vorgestellt (Hauptstr. 150, 23879 Mölln).

Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg unter Tel. 04542-87000 oder info@stiftung-herzogtum.de.

Buch | Hardcover, 160 Seiten, 2022 Verlag Schnell & Steiner 
ISBN 978-3-7954-3754-1
 

Buchcover © Schnell & Steiner

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Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentlichen Führung in Friedrichsruh

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 19. Februar, um 10.30 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Erläutert werden unter anderem die Vorgeschichte der deutschen Nationalstaatsbildung, die Anfänge der deutschen Kolonialpolitik sowie Bismarcks Kampf gegen die Sozialdemokratie, den politischen Katholizismus und die Minderheiten, die in den Reichsgrenzen lebten. Bismarcks Biografie und seine Politik werden damit in den Kontext der vielfältigen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts gestellt. Deutlich werden seine Leistungen ebenso wie seine Fehlleistungen.

19.2.2023, 19.30 Uhr, Historischer Bahnhof FriedrichsruhAm Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh

Foto © Dauerausstellung Friedrichsruh

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Nördlich der A24

Lesung:  Michael Kohlhaas

Am Montag dem 13.Februar 2023, um 17.00 Uhr sendet die Kulturzeit den fünften und letzten Teil  der Novelle „Michael Kohlhaas“ von Heinrich von Kleist.  Es liest der aus zahlreichen Fernsehproduktionen bekannte Schauspieler Thomas Dehler. Im musikalischen Teil schließt sich Musik von John Dowland und Peter Tschaikowsky an.

Diese Sendung wird am Sonntag, dem 19. Februar, um 17.00 Uhr und am 21.Februar um 9.00 Uhr vormittags  wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Südlich der A24

Die Kaiserin und der Kanzler: Augusta und Bismarck im Konflikt

Der politische Konflikt zwischen Kaiserin Augusta und Reichskanzler Otto von Bismarck steht im Mittelpunkt des nächsten Vortrags, zu dem die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Donnerstag, 16. Februar, um 19.30 Uhr in den Historischen Bahnhof Friedrichsruh einlädt.

Referentin ist Susanne Bauer (Universität Trier). Augusta war am liberalen Hof Weimars aufgewachsen und ein politisch denkender Mensch. Ihre liberalen Ansichten führten dazu, dass sie und Bismarck sich in gegenseitiger Ablehnung gegenüberstanden und den Einfluss des anderen auf Kaiser Wilhelm I. kritisch beobachteten.

Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer Nummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Donnerstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, Historischer Bahnhof Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Aumühle

Abb.: Otto von Bismarck, Fotografie / Augusta, Porträt nach einer Vorlage von Richard Lauchert, um 1870

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Aktuelles Nördlich der A24

Folk mit Herz – traditionell und neu

Reihe »Kultur auf Dorf-Tour«

Nordisch, keltisch, international – der Multiinstrumentalist Lorenz Stellmacher liebt die Schönheit und Vielfalt der Folkmusik vom hohen Norden über Westeuropa bis zum Balkan. »Hauptsache ist, dass die Musik Herz und Seele hat.« Er bringt sie auf dem Klavier, dem Akkordeon, der Nyckelharpa – der traditionellen schwedischen Schlüsselfidel – und dem Dudey – einem kleinen leisen Dudelsack – zum Klingen. Dabei ist für Abwechslung gesorgt, denn es geht nicht nur folkig zu, manchmal wirkt es mittelalterlich oder dem Barock entlehnt, mal klassisch oder romantisch, dann wieder rockig oder an Pop erinnernd. Auch melancholische Brautmärsche und Walzer fehlen nicht. Lassen Sie sich überraschen!

Die Gemeinde Dahmker veranstaltet diesen Abend gemeinsam mit der Stiftung im Rahmen der Reihe »Kultur auf Dorf-Tour«, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat.

Fr., 24. Februar 2023, 19.30 Uhr

Eintritt frei, Spenden erbeten

Gemeindehaus »Dikhus«

Eichenweg 4, 22946 Dahmker

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Aktuelles Südlich der A24

Dem Bismarck-Mythos auf der Spur

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 12. Februar, um 14.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch das Bismarck-Museum Friedrichsruh ein.

Aufgezeigt wird die besondere Rolle, die dem ersten Reichskanzler bereits zu seinen Lebzeiten in der Erinnerungskultur der Deutschen zugeschrieben wurde. Davon zeugen zahlreiche Geschenke, die er als Dank für seine Verdienste von Staatsoberhäuptern ebenso wie von Bewunderern erhielt.

Im Museum zu sehen sind unter anderem der Stuhl, auf dem Bismarck am Morgen nach der Schlacht von Sedan dem unterlegenen französischen Kaiser Napoléon III. gegenübersaß, ein kostbares Geschenk der chinesischen Kaiserin Cixi aus Elfenbein sowie das berühmte Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“ des Malers Anton von Werner.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Sonntag, 12. Februar, 14.00 Uhr, Bismarck-Museum Friedrichsruh, Am Museum 2, 21521 Aumühle

Foto: Bismarck-Museum (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

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Nördlich der A24

Groupa und Lena Willemark

40 Jahre skandinavischer Folk modern

Mit ihren einzigartigen Interpretationen nordischer Folkmusik wird Groupa zu den Supergruppen des Genres gezählt. Ihre moderne Mixtur aus alten Melodien, freien Improvisationsansätzen, neuen Kompositionen und phantasievollen Instrumentierungen hat seit 1981 ganze Generationen von Folk-musikerinnen und -musikern beeinflusst. Groupa war mit ihren Konzerten Mitte der 1980er-Jahre in beiden Teilen Deutschlands die erste Formation, die schwedische Folkklänge populär gemacht hat. Zur Feier des 40-jährigen Bestehens spannen die beiden Gründungsmitglieder Jonas Simonson (Querflöten, Obertonflöten) und Mats Edén (Geige, Viola d´amore) zusammen mit dem norwegischen Fabel-Percussionisten und Maultrommelvirtuosen Terje Isungset einen großen Bogen von den »Hits« der Anfangsjahre bis hin zu den drei Alben der neuen Reihe »Kind of Folk« mit traditionellen skandinavischen Stücken. »Special guest« auf dieser Tournee ist die charismatische Folksängerin und Geigerin Lena Willemark aus Mittelschweden, mit der Groupa 2002 ein Album aufgenommen hat. Lena Willemark ist eine der zentralen Figuren der zeitgenössischen, skandinavischen Musikszene und hat europaweit auch mit Orchestern als Solosängerin konzertiert. Unvergessen ist ihre Zusammenarbeit mit der NDR-Bigband vor einem Jahr auf der Jazzbaltica.

Eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste. Reservierung unter info@folksfest-moelln.de oder Tel. 04542 / 870 00.

Sa., 18. Februar 2023, 19.30 Uhr

Eintritt 20 €

Stadthauptmannshof

Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Foto: Groupa mit Lena von Ola Höglund

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Nördlich der A24

Lesung: Michael Kohlhaas

Am Sonntag, dem 5. Februar , um 17 Uhr setzt die Kulturzeit die vierteilige Lesung der bekannten Novelle „Michael Kohlhaas“ von Heinrich von Kleist mit dem 3.Teil fort  Es liest der aus zahlreichen Fernsehproduktionen bekannte Schauspieler Thomas Dehler.

Die Sendung wird am Dienstag, dem 7. Februar, um 9 Uhr  wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

5. Februar 2023, 17.00 Uhr

7. Februar 2013, 9.00 Uhr

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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