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Chorkonzert „Misa de Solidaridad“

Die beiden Kirchenmusiker Markus Schell aus Kuddewörde und Markus Götze aus Schwarzenbek werden mit den Kirchenchören ihrer Kirchengemeinden zusammen eine musikalische Messe in abwechselnd deutscher und spanischer Sprache aufführen.

Dieses Konzert steht für ein Miteinander und für die Solidarität der Kirchenchöre. Die „Misa de Solidaridad“ ist eine Auftragskomposition aus dem Jahre 2000 anlässlich der damals 40-jährigen Partnerschaft des Bistums Trier mit Bolivien.

Der in Essen geborene deutsche Komponist Thomas Gabriel verfasste diese besondere Messe (musikalischer Gottesdienst) in neun Nummern für gemischten Chor und Instrumentalgruppe. Auch eine Partie für Sologesang ist dabei. Die Komposition findet einen überzeugenden Weg, südamerikanische und europäische Musik zu einer gemeinsamen Sprache werden zu lassen. Die Musik ist sowohl melodisch als auch rhythmisch reizvoll und schön. Die beiden Sprachen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Es ist ein Plädoyer für das Miteinander von Menschen aus aller Welt, exemplarisch hier zwischen Bolivien und Deutschland.

Folgende Chöre werden an den Aufführungen beteiligt sein: die St.-Franziskus-Kantorei Schwarzenbek, der KirchenChor Kuddewörde, der neu gegründete Projektchor, der Jugendchor und der Kinderchor. Das kleine Instrumentalensemble besteht aus Klavier, Gitarre und zwei Flöten.

Die Kirchenmusiker Markus Schell (Kuddewörde) und Markus Götze (Schwarzenbek) laden Sie zu zwei Aufführungen mit dem großen Gesamtchor und Instrumentalisten ein. Kantor Markus Schell wird harmonisch und rhythmisch am Klavier begleiten, Kantor Markus Götze wird das Stück dirigieren.

18.06.2023 um 18 Uhr in der Andreaskirche Kuddewörde

25.06.2023 um 18 Uhr in der St.-Franziskus-Kirche Schwarzenbek

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei.

Am Ausgang sammeln wir eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit.

Foto © Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek

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Posaunenchor Schwarzenbek

Am Samstag, 03. Juni 2023 um 19 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek unter der Leitung von Kantor Markus Götze zur Abendmusik mit romantischen, klassischen und populären Klängen in die St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek ein.

Das neuere Kirchenlied „Wir strecken uns nach dir“ prägt den Titel dieser Abendmusik. Im Jahre 1985 veröffentlichten der Bad Hersfelder Theologe Friedrich Karl Barth und der Musiker Peter Janssens dieses Lied. Peter Jansens gilt als ein Mitbegründer des Sacro-Pop. Der deutsche Musiker und Komponist Reinhard Gramm ist Landesposaunenwart im Posaunenwerk der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers. Als Komponist und Arrangeur hat er sich einen Namen in Bläsergruppen in ganz Deutschland gemacht. Aus seiner Feder stammt die Choralsuite, die der Posaunenchor in diesem Konzert spielen wird. Das Vorspiel, die Sätze und das Nachspiel zeichnen sich durch harmonische Bläserklänge aus.

Mit Chorälen von Johann Sebastian Bach und sommerlichen Stücken aus Schweden wird das Programm ganz unterschiedliche Stile in sich vereinen. Die „Sieben Bagatellen“ von Werner Petersen runden es in der Stilrichtung des populären Jazz ab. Petersen ist einer der Landesposaunenwarte unserer Nordkirche. Auch er hat sich in ganz Deutschland in Blechbläserkreisen einen Namen gemacht. Der Posaunenchor wird einige dieser Bagatellen spielen.

Für interessierte Menschen, die früher einmal ein Blechblasinstrument gespielt haben oder es neu lernen möchten, bietet der Posaunenchor Unterricht für Einsteiger an. Trompeten, Posaunen und andere Blechblasinstrumente stehen als Leihinstrumente zur Verfügung. Bei Interesse am Mitspielen im Posaunenchor melden Sie sich gerne bei Kantor Markus Götze unter folgender E-Mail-Adresse:

kirchenmusik@kirche-schwarzenbek.de.

Seien Sie herzlich zu diesem Konzert eingeladen!

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende für die Arbeit des Posaunenchores gesammelt.

03. Juni 2023 um 19 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek

Foto St. Franziskuskirche Schwarzenbek © Markus Götze

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Aktuelles Südlich der A24

1848 und die deutsche Demokratiegeschichte

Vor 175 Jahren erschütterten in Europa Revolutionen die politischen und gesellschaftlichen Ordnungen, in der Frankfurter Paulskirche tagte 1848 das erste frei gewählte deutsche Parlament. Dessen Versuch aber, einen konstitutionell verfassten Nationalstaat zu gründen, scheiterte.

Prof. Dr. Christian Jansen (Universität Trier) ordnet in seinem Vortrag unter dem Titel „‚Für ein einiges, freies und mächtiges Deutsches Reich!‘ Ziele, Ergebnisse und Nachwirkungen der Revolutionen von 1848/49“ am Donnerstag, 25. Mai, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh das Revolutionsjahr historisch ein und fragt nach seiner Bedeutung für die deutsche Demokratiegeschichte.

25. Mai, 19.30 Uhr, Eintritt ist frei.

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, D-21521 Friedrichsruh

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto Gemälde Nationalversammlung in der Paulskirche© Bismarck-Stiftung

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Internationaler Museumstag

Der beliebte Rundgang „Friedrichsruh entdecken“ gehört zu den Veranstaltungen, die die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Internationalen Museumstag am Sonntag, 21. Mai, anbietet. Der dreistündige Rundgang (mit Pause) wird wieder von dem Aumühler Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz geführt.

Eine Teilnahme kostet zehn Euro, Treffpunkt ist um 15 Uhr das Bismarck-Museum.

Dort startet bereits um 10 Uhr eine kostenlose Führung durch die Räume, aufgezeigt wird die Rolle, die „Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen“ spielte. Weitere kostenlose Führungen finden um 11 und 14 Uhr in der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh statt. Beide Ausstellungshäuser sind am Internationalen Museumstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltungen in der Übersicht:

Internationaler Museumstag in Friedrichsruh, 21. Mai 2023,

Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen

Öffentliche Führung im Bismarck-Museum, Am Museum 2, 10 Uhr, Eintritt frei

Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führungen durch die Dauerausstellung im Historischen Bahnhof, Am Bahnhof 2, 11 und 14 Uhr, Eintritt frei

Friedrichsruh entdecken

dreistündiger Rundgang (mit Pause), Treffpunkt: Bismarck-Museum, Am Museum 2, 15 Uhr, Teilnahmegebühr: zehn Euro

Foto © Abb.: Fabrik im Sachsenwald, kolorierter Druck nach einer Lithografie von Wilhelm Heuer, um 1850; Dauerausstellung im Historischen Bahnhof; Bismarck-Museum

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The Poetry of Colors

Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Hamburger Malerin Damaris Dorawa.

Eine Auswahl ihrer Werke ist vom 13. Mai bis zum 9. Juni 2023 unter dem Titel „The Poetry of Colors“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh (1. Stock) zu sehen.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung stellt damit wieder einer Künstlerin aus der Region ihre Sonderausstellungsfläche zur Verfügung. Es gelten die Öffnungszeiten der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“.

13. Mai bis zum 9. Juni 2023

Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Der Internetauftritt von Damaris Dorawa: https://damaris-dorawa.com/

Alle Fotos: © Damaris Dorawa, Abdruck zusammen mit einem Hinweis auf die Ausstellung honorarfrei

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ELTERNSCHAFT IN DEN KÜNSTEN – IN UND NACH DER PANDEMIE

Pandemie – und dann?
Mit dieser Frage knüpft das Künstlerhaus an die erste Gesprächsveranstaltung zum Thema „Elternschaft in den Künsten“ im Mai 2022 an. Die Corona-Pandemie ließ die schwierige soziale und wirtschaftliche Lage von Kulturschaffenden nochmal deutlicher zutage treten und hat vor Augen geführt, wie dünn das Eis der ökonomischen Absicherung ist.
Wie haben sich Künstlerinnen und Künstler in dieser Zeit über Wasser gehalten und wie geht es danach weiter? 
Was hat die Pandemie für die Kulturbranche, für Eltern, für alle Menschen mit Care-Aufgaben ausgelöst und was hat uns die Zeit des Lockdowns gezeigt?

Neben allen Schwierigkeiten gab es auch positive Erlebnisse, Erkenntnisse und Veränderung. Es haben sich bspw. neue Künstlerinnen-Netzwerke gegründet, die sich für eine gerechtere Verteilung von Fördermöglichkeiten und mehr öffentlicher Präsenz von weiblicher Kunst einsetzen. Und auch die Leitlinien von angemessener Bezahlung für kulturelle, soziale und gesellschaftlich relevante Aufgaben erfuhren mehr Öffentlichkeit. Doch mit welchem Ergebnis? Für jede*n einzelne*n war diese Zeit und sind die Folgen der Pandemie unterschiedlich. Wir leben divers in unserer Gesellschaft und unsere Ausgangslagen sind verschieden.
Wie gehen wir individuell mit diesen Erfahrungen der letzten drei Jahre um?
Welche möglichen Rollen können Künstler*innen jetzt mit ihrer Kunst übernehmen? Wie sehen und positionieren sich Künstler*inneneltern im Diskus zur Vereinbarkeit von Mutterschaft und Künstler*innensein?
Wie kann es gelingen bzw. gelingt es, die verfestigten strukturellen Probleme von Frauen-, Eltern- und Kinderfeindlichkeit in der Kunstwelt aufzulösen?
Umdenken und Handeln ist gefragt!

Gäste: 
Marcia Breuer, Bildende Künstlerin, Gründerin „Mehr Mütter für die Kunst“
Lena Fließbach, Freie Kuratorin und Autorin, Vorstandsmitglied SALOON Berlin
Erec Schumacher, Autor, Residenzstipendium Literatur 2023
Lin Yang, Komponistin, Arbeitsstipendium mit Kind 2023

Moderation: 
Rani Le Prince, Bildende Künstlerin und Mitgründerin kunst+kind berlin

21. Mai, 15.00 Uhr Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg

Foto ©

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Durch das alte E-Werk  

Am 18.05.2023 bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14.30 Uhr einen Rundgang durch das alte E-Werk bei der Palmschleuse an.  

Relativ spät entschloss sich die Stadt dazu, in ein eigenes Elektrizitätswerk zu investieren. Am 23. Dezember 1920 wurde das Werk an der Palmmühle erstmals in Betrieb genommen. Zuvor musste  jedoch das Recht zur Ausnutzung des überschüssigen Wassers aus dem Elbe-Lübeck Kanal erkauft werden. Die ganze Geschichte des alten E-Werks und mehr zur fortschreitenden Elektrifizierung der Stadt wird bei diesem geführten Rundgang erklärt. 

 Der stetig steigende Bedarf machte einen Ausbau des Werkes bald notwendig. 1926 kam eine große  Maschinenhalle mit drei Dieselmotoren hinzu, 1936 ein weiterer mit Kohle gespeister Generator.  

Heute sind heute noch 3 Motoren zu sehen und teilweise in Bewegung zu bestaunen. Noch bis 1985  versorgte das, nach heutigen Maßstäben umweltfreundliche E-Werk, die Stadt mit Strom. Das E-Werk  wird heute ehrenamtlich betrieben. 

18.5.2023 um 14.30 Uhr. Interessierte sollten sich  bis zum 16.05.2023 um 18 Uhr in der Tourist-Information unter 0 41 53/5 90 92 20 oder per E-Mail unter touristik@lauenburg-elbe.de anmelden. 

Die Führung beginnt am E-Werk (Bei der Palmschleuse 4, Lauenburg) und dauert etwa 90 Minuten.  Erwachsene zahlen 4,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 2,50 Euro.

Foto: Beeindruckendes E-Werk in Lauenburg/Elbe ©Alf Rohloff 

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Das Ringen um die sächsische Kurwürde

Die 1420er-Jahre wurden zu Schicksalsjahren der Herzöge von Sachsen-Lauenburg. Gerade erst hatten sie im Frieden von Perleberg (1420) Sahnestücke ihres Territoriums dauerhaft an Hamburg und Lübeck abgeben müssen. Nun stand 1422 das aussichtsreiche Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen askanischen Herzöge von Sachsen-Wittenberg inklusive Kurwürde an. Doch alle Hoffnungen, die sich die eng verwandten Herzöge von Sachsen-Lauenburg mehr oder minder begründet darauf machten, erwiesen sich als nichtig: Denn 1423 belehnte der römisch-deutsche König Sigismund den meißnischen Markgrafen Friedrich den Streitbaren aus dem Haus der Wettiner mit dem Herzogtum, wodurch auch die sächsische Kurwürde an diesen überging. Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg gingen dagegen leer aus, doch erhielten sie ihren Anspruch auf die Kurwürde weiterhin aufrecht und scheuten hierin auch nicht den Konflikt. Allerdings sollte ihnen in dem langen Streit kein Erfolg beschieden sein. Der bebilderte Vortrag beleuchtet die Hintergründe des Besitzerwechsels in Sachsen 1422/23 und die besondere Rolle, die die Herzöge von Sachsen-Lauenburg dabei spielten. Professor Auge lehrt Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität in Kiel. Eine Kooperation mit der Stadt Lauenburg/Elbe.

Di., 23. Mai 2023, 19.30 Uhr

Eintritt frei

Elbschifffahrtsmuseum Elbstraße 59, 21481 Lauenburg/Elbe

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Turmbau zu B. 2023 – „Tourismus und Menschenrechte“

Die Künstlergruppe B4art (Elsbeth Buchfeld, Sabine Burmester, Christof Müller, Maren Ruf) geht mit dem Kunstprojekt Turmbau zu B. 2023 in die 2. Runde. In diesem Jahr zeigt sie eine neue Ausstellung und neue Installationen am und im Turm zum Thema:

„Tourismus und Menschenrechte“ – Wohin geht die Reise? Gibt es Wege jenseits des Größenwahns?

In vielen Urlaubsländern werden die Würde und die Rechte der dort lebenden Menschen immer wieder verletzt. Massentourismus und Pauschalreisen schädigen in erheblichem Maße die Umwelt und das Klima.

Die Schönheit dieser Erde genießen und sie dabei nicht zu zerstören – geht das?

Der Turmbau zu B. fordert zum Betrachten, Diskutieren und zum Nachdenken über den nächsten Urlaub auf.

Eröffnung: Am 13. Mai 2023, 19.00 Uhr

Im Kaffeegarten Lödings Bauernhof am See, 23911 Buchholz, Auf dem Ortskampe 1

Der Turm ist täglich geöffnet vom 14.05. bis 24.09.2023, 11.00 bis 18.00 Uhr.

Weiteres unter www.b4art.sh

Foto © b4art

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CLASSIC MEETS POP  

Konzert mit Musikerinnen und Musikern aus der Region.

Chor und Orchester „miXed up“ laden ein zu einem bunten Mix aus klassischen Highlights von J.S. Bach, E. Elgar, Schostakowitsch u.a. bis hin zu Pop-Titeln von Elvis oder Ed Sheeran u.a. 

Seit sechs Jahren proben die Ensembles unter Leitung von  Manfred Schulz in der Sassendorfer Musik-Scheune.

Die Mitglieder kommen aus Boizenburg und Umgebung 
sowie auch aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und  Hamburg.

14. Mai, 17.00 Uhr, Aula der Rudolf Tarnow-Schule, Richard-Markmann-Straße 59, 19258 Boizenburg.

Der Eintritt ist frei.

Foto © Plakat Classic meets Pop

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