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Nördlich der A24

Was ist Heimat ?

Zu dieser Frage, die aufgrund der zahlreichen augenblicklichen Flüchtlingsströme sehr aktuell ist, wiederholt die Kulturzeit am Sonntag, dem 11 Februar , einen Vortrag zu diesem Thema von unserem ehemaligen Landtagspräsidenten Klaus Schlie. Diese Sendung wird am 13 Februar um 9 Uhr vormittags wiederholt  
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf  DAB+ und im Internet unter Ok Lübeck .de    

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Kultur auf Dorf-Tour mit Ratzenspatz

Friedrich ist der Allerkleinste unter den Spatzen. Er hat es wirklich nicht leicht. Immer können seine Geschwister alles besser! Sie sind mutiger, größer, schneller, stärker … Jetzt soll er auch noch fliegen lernen! Er traut sich nicht. Eines Tages sind alle anderen Spatzen unterwegs. Friedrich ist ganz allein. Genau darauf hat die Katze gewartet …

Eine abenteuerliche Geschichte übers Groß-Werden. Nach dem gleichnamigen Buch von Rudolf Herfurtner.

Sonntag, 18.02.2024, 16.30 Uhr, Großer Saal des Gemeindehauses, Am Ebersoll 2, 21526 Hohenhorn. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Die Gemeinde Hohenhorn veranstaltet diesen Nachmittag gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat.

Foto: Tandera Theater

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Aus der Stiftung

„Ahoi – voll das Leben“ sucht …

An alle Kunsthandwerkerinnen/ bildende Künstlerinnen/ Kunsthandwerker und Bildende Künstler!

Das Kleinkunstfestival „Ahoi – voll das Leben“ in Ratzeburg sucht Kunsthandwerkerinnen / bildende Künstlerinnen / Kunsthandwerker und Bildende Künstler die am 13.07.2024 ihre Arbeiten anbieten und verkaufen wollen.! Egal, ob Bilder, Keramik oder Holzarbeiten.

Das Ahoi Festival findet im Rahmen des Kultursommer am Kanal statt. Es wird vom Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg, der Stadt Ratzeburg und der Stiftung Herzogtum Lauenburg organisiert. Lokale Künstlerinnen und Künstler sollen gefördert werden.

Die Eröffnungsveranstaltung beginnt um 13:00 Uhr, es folgen 13 weitere Auftritte auf drei Bühnen von Musiker*innen und anderen Performances, sowie Workshops in einer belebten, bunten Stadt.

Der maximal 3 x 3 Meter großen Stand muss selbst mitgebracht werden. Standgebühren werden keine erhoben.

Wer als Verkäuferin, Verkäufer dabei sein möchtet, schreibt bis zum 17. März 2024 eine Mail an ahoi@kirche-ll.de und teilt uns mit, was angeboten werden soll..

Kontakt: Leonore Georgi

Projektbüro Kleinkunstfestival Ahoi

Ev. -Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg E-Mail: ahoi@kirche-ll.de

Instagram: AHOI-Kleinkunstfestival

Das Festival-Team wird sich bei allen Interessierten melden und Bescheid geben, ob noch ein Platz frei ist.

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Nördlich der A24

Weidezaunband

Mit spelerisch hochkarätige un togliek feinsinnige Musik un ok en gode Priis drögen Humor fangt de Folkclub Mölln mit de Weidezaunband de Kunzertreih in dit Johr an.

Dat Quintett, dat sik fiefköppiget Veermanntrio nöömt, präsentiert „sien“ Parlen ut Folk, Pop & Rock un ok dat een oder anner Hand maakt Stück – allens authentisch, ahn Verstärker un ok in veelstimmigen Gesang.

Ut enen groten Instrumentenfundus entfacht de fief Mannslüüd en wohret Füerwark an melodische Musik.

„Ohrenkino ut den Wilden Westen vun Oostholsteen“, so beschrievt se ehr Programm.

Doch dormit nich noog: De Mannslüüd nehmt nich allens so iernst un verblüfft giern dat överraschte Publikum mit Witz un Humor.

Dit Kunzert findt statt in den Stadthauptmannshoff un is en Kooperations-veranstalten mit de Stiften Herzogtum Lauenburg. De Folkclub freut sik över disse gode Tosamenarbeit.

In den groten Saal vun dat Herrenhuus kann dat de fief leidenschaftlichen Musikers mit ehr vergnööglichet Programm ut neegste Neeg geneiten.

Der Eintritt beträgt 16,-€. Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt. Die Karten können unter Tel.: 04542-822472 oder über info@folkclubmoelln.de reserviert werden. Es ist freie Platzwahl. Der Stadthauptmannshof ist komplett rollstuhlgerecht ausgestattet.

Foto © Copyright Florian Zurheide

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Nördlich der A24

Es war einmal…  – Jubiläums-Operetten

Mitglieder des Ensembles der Lübecker Sommeroperette präsentieren Werke, die zwischen 1864 und 1899 entstanden sind und im Jahr 2024 besondere Jubiläen feiern.

Auf dem Programm stehen Auszüge aus Operetten von Jacques Offenbach („Die schöne Helena“, „Die Banditen“), Carl Millöcker („Gasparone“, „Die Dubarry“), Johann Strauß („Die Fledermaus“), Carl Zeller („Der Obersteiger“), Paul Lincke („Frau Luna“, „Im Reiche des Indra“) u.a..

Die „Lübecker Sommeroperette“ ist eine musikalische Institution in Schleswig-Holstein, die durch zahlreiche Auftritte in Rundfunk und Fernsehen weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Das Ensemble steht für gehobene Unterhaltung für jedermann und genau damit verzaubern die Künstler*innen Jahr für Jahr ihr Publikum. Lassen Sie sich entführen auf eine musikalische Reise in die Welt der Operette.

Samstag, 17. Februar 2024, 16:00 Uhr, Theater Augustinum Mölln, Eintritt: ab 13 Euro/ ab 11 Euro erm.

Tickets erhalten Sie bei der Touristeninformation Mölln und an der Tageskasse.

Foto © Lübecker Sommeroperette.

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Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit – öffentliche Führung in Friedrichsruh

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 18. Februar 2024, um 10.30 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein.

Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden vor dem Hintergrund wichtiger Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Dazu zählen die Nationalstaatsbewegung, die rasante Industrialisierung und die Lebenssituation der Arbeiter, aber auch der wirtschaftliche Aufstieg des Bürgertums und die politische Arbeit im Reichstag.

Zu entdecken sind unter anderem die goldene Feder, mit der Bismarck 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterschrieb, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik sowie Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Deutlich werden die politischen Erfolge Bismarcks ebenso wie seine Fehlleistungen.

18. Februar2024, 10.30 Uhr, Historischer Bahnhof Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh, Der Eintritt ist frei.

Foto Blick in die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

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Vorfahrt für die Jugend

Klavierabend

An diesem Abend gastiert in Mölln ein junger Pianist, der seine Abschlussprüfungen an der Musikhochschule Lübeck gerade bestanden hat. Moritz Heinrich nimmt das Publikum mit auf einen Streifzug durch die Epochen und spielt Werke vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik. Dabei wird er die einzelnen Stücke moderieren.

Heinrich gewann bei verschiedenen Wettbewerben mehrere 1. Preise, u. a. beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“. Er nahm an mehreren Meisterkursen teil, so auch bei Prof. Josef Anton Scherrer, dem Initiator dieser Reihe.

Neben dem traditionellen Repertoire gilt sein besonderes Interesse der Neuen Musik. Regelmäßig wirkt er bei Uraufführungen mit und arbeitete bereits mit dem Ensemble Recherche zusammen.

Anmeldung unter Tel. 04542/87000 oder info@stiftung-herzogtum.de ist erwünscht.

1. März 2024, 19.30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt xx.

Foto © Clara Evens

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Aus der Stiftung

Stiftung Herzogtum Lauenburg erhält Bundesförderungfür das Programm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken

Das Programm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ richtet sichan ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Ziel des bundesweiten Förderprogramms für Kultur, Beteiligung und Demokratie ist es, mit kulturellen, künstlerischen und kreativen Vorhaben das Zusammenleben in ländlichen Räumen zu fördern und durch Bürgerbeteiligung die Demokratie vor Ort zu stärken.

Bundesweit nehmen mehr als 93 Regionen an „Aller.Land“ teil. In Schleswig-Holstein werden neben der Stiftung Herzogtum Lauenburg als Projektträger für den Kreis Herzogtum Lauenburg Projektträger der Kreise Dithmarschen, Steinburg, Segeberg, Stormarn und Schleswig-Flensburg in einer ersten Phase gefördert.

Kulturministerin Karin Prien zeigte sich erfreut über die Zusagen und die damit verbundene Wertschätzung der Kultur im Land: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse aus der schleswig-holsteinischen Kulturszene und darüber, dass wir sieben großartige Projektideen auf den Weg bringen und damit die ländlichen Regionen Schleswig-Holsteins weiter stärken können.“

Stiftungs-Vizepräsidentin Barbara Kliesch freut sich sehr, dass die Stiftung mit ihrer Projektidee durch das Kulturministerium in der ersten Förderrunde bedacht wurde: „Wir werden jetzt mit Hochdruck daran arbeiten, die Idee mit Leben zu füllen, um auch bei der nächsten Förderphase dabei zu sein. Ein großes Dankeschön an die bisher Beteiligten des Programmes.“

Ausgewählt wurden die nominierten Projektträger in Schleswig-Holstein gemeinsam vom Kulturministerium und dem Ministerium für den ländlichen Raum (MLLEV). Dabei kam eine Bewertungsmatrix zum Einsatz, die sich eng an den Auswahlkriterien des Aller.Land-Programmbüro orientierte. Kriterien waren zum Beispiel: Eignung des Trägers, Qualität des geplanten Netzwerks, Qualität einer ersten Idee oder Strukturierung des Entwicklungsprozesses.

Auch Landrat Dr. Christoph Mager freut sich, dass der Kreis Herzogtum Lauenburg ausgewählt wurde: „Das von der Stiftung Herzogtum Lauenburg geplante Projekt bietet allen Kulturschaffenden im Kreis die große Chance, sich noch enger miteinander zu vernetzen und kulturelle Projekte gemeinsam zu initiieren, um die kulturelle Vielfalt in unserem Kreis für die Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch für die Gäste erlebbar zu machen.“

Die Projektträger erhalten in der Entwicklungsphase 2024 jeweils Fördergelder in Höhe von 40.000 Euro um tragfähige Konzepte für beteiligungsorientierte Kulturvorhaben zu entwickeln. 2025 werden aus den mehr als 93 Regionen bundesweit 30 Regionen für eine längerfristige Bundesförderung bis 2030 ausgewählt.

Die Projektidee der Stiftung Herzogtum Lauenburg basiert auf dem 2023 von der Stiftung initiierten Kulturdialog. Thema des Kulturdialogs war die „Kulturarbeit im Kreis Herzogtum Lauenburg“. Der Dialog wurde dezentral an verschiedenen Orten mit den Kulturverantwortlichen und Kulturakteuren der Region durchgeführt. Ganz im Sinne einer demokratischen Kulturarbeit waren auch Bürgerinnen und Bürger zu den fünf Beteiligungsworkshops überall im Kreis eingeladen.

Christa Mahl, Geschäftsführerin der Stiftung: „Konkret geht es bei der Projektidee um den Aufbau der Stiftung als einem kulturellen Ankerpunkt, der ein Zentrum der Beratung für Kultur- und Kreativschaffende sein soll, in dem alle Fragen zu Kultur und Kulturarbeit an einem zentralen Ort beantwortet werden können. Geplant ist eine Art Kulturbüro, das mit seinem Angebot und seinen Leistungen bei Bedarf alle regionalen Kulturakteur*innen und Kreativpiloten, Verwaltungen, Netzwerke, ländlichen Spielstätten und Dritte Orte, Vereine und Initiativen, Künstlerinnen und Künstler in deren konkreter Kultur- und Projektarbeit vor Ort unterstützt. Dieses Büro ist auch ein Ankerpunkt für Fördermittelberatung und Weiterbildung, für Workshops und Ideenkonferenzen, für Netzwerkarbeit und für kulturelle Veranstaltungen.“

Die Arbeit an dem in mehrere Phasen aufgeteilten Projekt startet bereits im Februar. Ende 2024 muss eine ausgearbeitete Projektidee für den nächsten Bewerbungsschritt für „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ vorliegen.

Foto Stadthauptmannshaus © Stiftung

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Aktuelles

Im Februar ist richtig was los auf der Theaterbühne im kTS!

Am 03.02. starten wir um 20:00 Uhr mit „Eigeschlossene Gesellschaft“. Nach dem Kinoerfolg kommt die Komödie von Jan Weil auf die Theaterbühne.

Weiter geht es am 07.02.  um 20:00 Uhr mit „Tribute to Boney M.“. Der Name Boney M steht für das Disco-Feeling der 1970er und 1980er Jahre wie kein anderer. Mit ihren Chart-Erfolgen und gewagten Outfits war die Formation damals praktisch dauerpräsent in den Medien. Allein zwischen 1975 und 1988 landete Boney M 38 Top Ten Hits!

Spannend wird es am 15.02. um 20:00 Uhr mit dem Psychothriller von Sebastian Fitzek „Das Paket“.

Wir beschließen den Februar am 25.02. um 17:00 Uhr mit „Gerd Spiekermann vertellt…“. Die vertraute Radiostimme (NDR), die mit schlagfertiger Leichtigkeit unbequeme Fragen pariert. Gerd ist und bleibt der verblüffend ehrliche Geschichtenerzähler und »bekennende« Lyriker, der die Welt mit spöttischem Humor und großem Herz betrachtet: Bit di dat Lachen vergeiht!

Kleines Schillertheater, Schillerstrasse 33, 21502 Geesthacht

Karten gibt es bei Zigarren Fries, online unter www.kts-geesthacht.de oder im kTS!

Foto: Kleines Theater Schillerstrasse Geesthacht © Kim Schröder

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Nördlich der A24

Burgtheater Filmclub Dokumentationen: „Quo Vadis, Angeln?“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 06. Februar, um 18:30 Uhr, das zeithistorisches Dokument „Quo Vadis Angeln?“, das die Bewohner in der Region Angeln zeigt, mit all ihren Nöten, Wünschen und täglichen Belangen.
Unter dem Eindruck der Milchkrise vergangener Jahre, in deren Folge der ohnehin fortschreitende Strukturwandel, der in der Landwirtschaft insbesondere in Angeln, ein beängstigendes Ausmaß annahm, haben wir (Johannes Tams, Bauer in Ausacker; Claus-Peter Tordsen, Abt. Angler Rinderzucht RSHeG in Süderbrarup; Christina-Joh. Paulsen-Schlüter, Bäuerin in Tolk) uns zusammengefunden, um diesen Strukturwandel in der Region Angeln zu dokumentieren. Angler sind alles andere als nur Fischer. Angeln ist auch eine Halbinsel im Nordosten von Schleswig-Holstein. Eingefasst von Flensburg, Eckernförde und Schleswig umfasst die Landschaft die Schleiregion. Angeln ist besonders für seine Landwirtschaft und die eigenen Nutztierrassen bekannt: das Angler Sattelschwein und das Angler Rind …

06.Februar 2024, 18:30 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Foto Das ist Schleswig-Holstein pur und hautnah! Ein toller Einblick in die wundervolle Natur gespickt mit echten Charakteren. (Foto: Barnsteiner-Film / hfr)

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