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Aus der Stiftung

Cole Quest – Bluegrass vom Feinsten direkt aus New York

Das erste Konzert auf der Deutschlandtour, direkt von New York nach Mölln!

Die Mitglieder der Band leben in New York City. Ihre Liebe gehört dem Bluegrass. Eigenkompositionen wechseln mit Bekanntem ab, zum Repertoire gehören unter anderem Stücke von Woody Guthrie. 
Tolles Dobro-Spiel und Weltklasse-Mundharmonika ergeben in ihrer instrumentalen Virtuosität eine energetische Dynamik, die direkt in die Beine geht. Und auf jeden Fall macht die Band Lust auf alles, was an Spirit und Spaß dazugehört.

Nähere Informationen finden Sie unter www.colequest.com
Das Konzert ist eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste e.V.

Reservierung unter Tel. 04542/87000 oder info@folksfest-moelln.de.

So., 28. April 2024, 19.00 Uhr, Stadthauptmannshof [barrierefrei], Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 20,00 €.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Konzert im Folkclub Mölln

Mölln – Ignaz Netzer, der Bluesmagier, kommt am Samstag, 15. November, 19.30 bis 21.30 Uhr, in den Folkclub Mölln und wird ein Konzert geben, welches nicht nur für Bluesfans ein Genuss sein könnte. Das Konzert findet im Konzertsaal des BBZ Mölln, Kerschensteinerstraße 2 in Mölln, statt. Der Eintritt beträgt 16 Euro. Für Folkclub- Mitglieder und acht Personen vom LHW ist der eintritt frei. Eine Reservierung ist per Tel. (04542) 822472 oder per Email unter info@folkclubmoelln.de möglich. Weitere Infos unter:  https://folkclubmoelln.de/kommende-events/konzert-ignaznetzer.html Foto: Folkclub Mölln

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Nördlich der A24

Courage: Möllner Schauspieltage

Mölln – VergänglichkeitsNaTour mit Martina Kallenberg am Sonntag, 16. November, 14.30 Uhr. Bei einer Führung durch die Wälder um Mölln beobachten Teilnehmer, wie die Todesprozesse in der Natur wirksam sind. Es wird den Sinnen eingetaucht, was Sterben im Wald bedeutet, denn ohne das Vergehen, ist Geburt nicht möglich. Seht die Vergänglichkeit und spürt der Kraft der Verwandlung nach, die die Zurückgezogenheit benötigt. Diese zeigen sich auch in Märchenbildern. Treffpunkt ist am Uhlenkolk Parkplatz, Waldhallenweg in Mölln. Die Tour dauert etwa zwei Stunden. Aufgewachsen am Fuße der Schwäbischen Alb, hat sich Martina stets gerne mit Natur und Büchern beschäftigt. Anfang der 2020er ist sie als Naturpark-Ranger ins Herzogtum-Lauenburg gekommen. Sie fühlt sich der Gegend sehr verbunden. Sie möchte Impulse geben, wie man sich der Natur nähern kann und sich seinen Blick dafür erschließt.

Ausstellung: Magie im Verfall – „Fairy Kingdoms“  von Timo Jessen am Montag, 17. November, 18 bis 21 Uhr. Es lebe das Totholz! Der Möllner Fotograf Timo Jessen macht in seiner Werkreihe sichtbar, welche Magie im scheinbar unscheinbaren Totholz steckt. In seinen Makroaufnahmen offenbaren sich märchenhafte Gestalten – Hexen, Trolle, Lindwürmer –, während zugleich auf die ökologische Bedeutung von Totholz hingewiesen wird. Als Lebensraum für unzählige Insektenarten, Wildbienen und Pilze ist es ein unverzichtbarer Schatz für die Artenvielfalt und Stabilität der Wälder.

Außerdem öffnet die Ausstellung „Dein November-Bild – Das lässt sich sehen!“ am Dienstag, 18. November, 14 bis 17 Uhr, die Türen. Ein Bild im Kopf oder gar zur Hand, das die November-Stimmung aus dem persönlichen Blickwinkel am treffendsten widerspiegelt? Dann stell es bei COURAGE, Seestraße 1b in Mölln aus. Wer mag, kann seine Eindrücke austauschen. Am liebsten sind Bilder, die selbst erschaffen wurden. Kein Bild zur Hand? Es besteht die Möglichkeit im Atelier von COURAGE eins zu erschaffen.

Theater am Mittwoch, 19. November, 19.30 Uhr.  Dauer etwa 30 Minuten mit anschließendem Umtrunk und Palaver Theater courage theater mölln: „Mir nichts, dir nichts“. Es ist die erste Bühnenerfahrung eines sich neu entwickelnden Theaters, des courage theater mölln, das sich aus Darstellerinnen und Darsteller im Alter von 17 bis 70 Jahren zusammensetzt. Seit dem 24. September bietet das COURAGE einen wöchentlichen Theaterworkshop an. Nach also noch nicht einmal ganz zwei Monaten und noch ohne gefestigte Zusammensetzung des Ensembles geht’s „mir nichts, dir nichts“, also einfach so, auf die Bühne, um zu zeigen, was sich bereits entwickelt hat, – und was da zu sehen ist, das kann sich sehen lassen!

Am Donnerstag, 20. November, 19.30 Uhr, heißt es wieder „Bühne frei !“ Für gewöhlich an jedem ersten Sonntagnachmittag im Monat angesiedelt, findet „Bühne frei“ im Rahmen der ersten Möllner Schauerspieltage auch am Donnerstagabend statt. Auch hier bietet das COURAGE eine Plattform für Selbstgeschaffenes, ganz gleich ob Geschriebenes, Komponiertes, Gestaltetes. November, Tod und Teufel mögen Inspiration geben für einen kunterbunten Abend im COURAGE. Die Beitragslänge sollte 10 Minuten nicht überschreiten. Abweichungen von der Regel sind nach vorheriger Absprache denkbar.

Plauderstunde zum Abgang – „Eine Schippe drauf“ am Freitag, 21.November, 19.30 Uhr. Vom Umgang mit dem Tod aus dem Auge eines Bestatters. Kurios, berührend, skurril, humorvoll, ohne in die Pietätlosigkeit abzudriften, so soll dieser außergewöhnliche Abend umreißen. Christian war bis vor etwa 15 Jahren zehn Jahre lang als Bestatter tätig. Aus der Schatzkiste seiner erlebnisreichen Tätigkeit präsentiert er eine Vielzahl vielfältiger Bestattungsrituale, erzählt von Peinlichkeiten, Besonderheiten, scheinbaren Absonderlichkeiten, ohne selbst peinlich zu werden. Gäste nähern sich einem Tabuthema aus dem Blickwinkel eines Bestatters. Vielleicht findet sich ein Zugang zu der Frage: Wie stellen wir uns eigentlich unsere eigene Beerdigung vor? Ein Gedankenaustausch ist erwünscht.

Samstag, 22. November, 19.30 Uhr, heißt es „Erzähltes mit Beiklang – zwei Autoren mit Saxophonbegleitung“. Mit Morten König (33) und Tim Tensfeld (26) werden zwei außerordentliche Jungautoren aus Lüneburg und Trittau jeweils zwei jahreszeitlich ausgerichtete Beiträge präsentieren. „Kastanien im Schnee“ von Morten triff auf „Charlie – ein teuflischer Freundschaftsvertrag?“ von Tim. Beide Autoren haben einen zweiten Text in der Mache, den sie jeweils extra für die Lesung im COURAGE zu Papier bringen werden. Die Dritte Dimension an diesem Abend nimmt Damian Arikas mit seinem Saxophon ein.

Am Sonntag, 23. November, 19 Uhr, geht es zur Schweigestunde in das COURAGE.

Foto-Adelina-und-Klaus.

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Nördlich der A24

FreiRaum Dargow: Termine im November

Dargow – Am Dienstag, 11. November, 19 Uhr treffen sich Interessierte im FreiRaum Dargow, Hauptstraße 31, zum „PolitischenSalon“. Thema ist der Umgang mit den alarmierenden Klimameldungen. Polkappen und Gletscher schmelzen, Wälder brennen, Ozeane vermüllen, Korallenriffs sterben. Das „System“ sagt: Nur grünes Wachstum hilft. Die Lebenswelt sagt: Bitte keine grüne Zukunft. Wir haben genug Stress. Ausgehend von der Analyse des Berliner Soziologen Philipp Staab und seinem jüngsten Buch „Systemkrise. Legitimationsprobleme im grünen Kapitalismus“ sollen Diskussionen angeregt werden. Gäste lernen seine Überlegungen kennen und tauschen uns aus.

Montags um 18.30 Uhr ist wie immer die Yoga-Gruppe auf der Matte. Zusätzlich ist Mittwoch um 18.30 Uhr online-Yoga mit Christine Bader, Hamburg, möglich. Bitte anmelden.

Am Samstag, 22. November, laden Christine und Helmut Haastert-Petersen zu einem Seminar ein  – „Zwischensein – Gemeinschaft und Beziehung neu denken. Im Dialog mit Vielfalt und Tiefe.“ Ein neuer Weg zur Begegnung, die ja ganz im Zentrum des FreiRaums steht. Bitte anmelden unter www.imzwischensein.de und info@imzwischensein.de.

Sonntag, 23. November, 16 bis 18 Uhr, steht ganz im Zeichen der Erinnerung. Im „Dargower Gespräch – 80 Jahre Kriegsende“ wird über „Das Schweigen in den Familien“Eine lange Zeit des Friedens – und doch gibt es in vielen Familien noch immer Geheimnisse und Ungesagtes über den Nationalsozialismus und die Kriegsjahre. Christian Lopau (Historiker, Archivar im Kreis) erzählt über die tiefgreifenden Veränderungen der Region durch totalitäre Herrschaft, Krieg und Fluchtgeschichten. Bettina Alberti (Psychotherapeutin, Mölln und Lübeck) hat in ihrem Buch „Seelische Trümmer – Die Nachkriegsgeneration im Schatten des Kriegstraumas“ die Folgen verborgener Familiengeschichten aufgearbeitet. Wie immer sind die Besucher eingeladen, mit zu diskutieren.

Und noch etwas: Immer wieder feiern Nachbarn und Freunde im FreiRaum ihren Geburtstag, eine Kindstaufe oder ein Jubiläum. Der FreiRaum bietet eine moderne gut ausgestattete Küche und freut sich über Gäste und gute Laune. Fragen Sie also gern an. Foto: Gabriele Heise

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Nördlich der A24

LindenLounge: Termine im November

Linau – Auch Dienstag, 25. November, 19.30 Uhr, läuft in der LindenLounge, Linau-Busch 1 in Linau ein Film: RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit. Ein inspirierender Film über das faszinierende Leben der amerikanischen Verfassungsrichterin Ruth Bader-Ginsburg. Anschliessend Diskussion mit einer Juristin.

Sonntag, 30. November, 14 bis 17 Uhr, ist es Zeit für ein adventliches Miteinander. Auf alle Besucher wartet wie im letzten Jahr ein kleiner feiner vorweihnachtlicher Markt auf der Tenne, Linau-Busch 1 in Linau.

Anmeldung zu den Veranstaltungen erforderlich. Bitte dazu Mail an info@linden-lounge.com oder über die Webseite.

Foto: Christian Skobowsky

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Aktuelles Südlich der A24

Irish Christmas – Bob Bales & Friends

Aumühle – Am Donnerstag 27. November, findet im Theater des Augustinums Aumühle um 19 Uhr das Konzert „Irish Christmas – Bob Bales & Friends Musik Geschichten & Tanz aus dem alten Irland“ statt. Wenn sich Bob Bales – geboren in der Grafschaft Mayo in West Ireland – mit Judith Wache (Violine und Gesang), Michel Crosio (Pianist und Keyboarder, Produzent und Arrangeur von Marla Glen) und Harry Sawatzki (Bodhran Trommel) zu einem dieser außergewöhnlichen und stimmungsvollen Konzerte in der Winterzeit einfinden, dann ist IRISH CHRISTMAS! Ein Abend, der mit mitreißender Instrumentalmusik, Gesang, irischen Geschichten,  mit der bekannten irischen Tanzfreude und tiefer irischer Lebenslust, die besonderen weihnachtlichen Traditionen der Grünen Insel zu uns bringt.

Bob Bales war es, der mit seiner Musik die bekannte Stepptanzshow magic of the dance zu weltweitem Ruhm verhalf. Er singt und spielt neben der irischen Busuki auch akustische Gitarre in schottischer Folk–Manier. Mit dabei ist Tänzer Gyula Glaser, der bereits dreimal Irish Dance – Europameister und viele Jahre Tänzer bei Gaelforce Dance war. 2015 war Glaser Star- und Solotänzer bei Magic of the Dance. Tänzerisch begleitet wird Glaser von seiner ebenfalls virtuosen Ehefrau Nicole Ohnesorge, die bereits dreifache Deutsche Meisterin im Irish Dance war, Vize-Europameisterin und den 3. Platz bei einer Weltmeisterschaft errang. Ausgestattet mit so viel musikalischem und tänzerischem Können entführen die Künstler den Zuschauer zu den Wurzeln keltischer Weihnachtstraditionen und bieten aber auch einen Einblick in die irischen Bräuche der Gegenwart. Bob Bales erzählt dem Besucher dabei mit sanfter Stimme und bewegtem Herz Geschichten aus dem alten Irland, von Weihnachten in Irland als einem fröhlichen und stimmungsvollen Fest in großer Familien- und Freundesrunde, bei dem sowohl Türen aus auch Herzen weit offenstehen. Eintritt: 39,90 Euro (Vorverkauf) / 42 Euro (Abendkasse). Eine Veranstaltung von MIRO LIVE UG, Köln. Karten sind über die Plattform Reservix erhältlich:  https://www.reservix.de

Foto: Miro Live UG

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Südlich der A24

Stadtrundgang in Lauenburg/Elbe

Mit Laterne und Gänsehaut

Lauenburg/Elbe – Wenn die Dunkelheit über die Altstadt fällt und nur die Laternen flackern, dann beginnt eine Reise in vergangene Zeiten: Am Freitag, 14. November, 18 Uhr, lädt die Schifferstadt Lauenburg/Elbe ein zum Rundgang mit der Nachtwächterin durch die geheimnisvollen Gassen von Lauenburg. Ein Erlebnis für alle, die sich trauen, durch die Schatten der Geschichte zu wandeln! Was erwartet die Teilnehmer? Die Nachtwächterin führt in passender Montur durch dunkle Gassen, verborgene Durchgänge und über Kopfsteinpflaster, während sie schaurige Geschichten, Anekdoten und längst vergessene Legenden zum Leben erweckt. Mit Laterne in der Hand lauschen Teilnehmer dem Flüstern der Mauern und folgen den Spuren rätselhafter Gestalten, die einst durch Lauenburgs Nacht zogen. Der Rundgang startet am Schlossturm, Amtsplatz 6, Lauenburg/Elbe und dauert 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr beträgt 7,50 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder von 6 bis 16 Jahren. Eine Anmeldung ist bis zum 12. November, 16 Uhr, unter 04153-5909 220 oder touristik@lauenburg-elbe.de möglich. (Eine Mindesteilnehmerzahl ist Voraussetzung zur Durchführung des Rundganges) Altstadt von Lauenburg bei Nacht ©Dorothée Meyer

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Nördlich der A24

Kulturzeit aus Ratzeburg

Der 9. November, ein deutscher Schicksalstag

Hzgt. Lauenburg – Am Sonntag, dem 9. November, 17 Uhr, sendet die Kulturzeit aus Ratzeburg eine Betrachtung des neunten Novembers in  seiner Bedeutung für Deutschland im Laufe der jüngeren Geschichte. Eine Wiederholung ist für Donnerstag, den 13. November, um 9 Uhr vormittags vorgesehen. Jeden Dienstag um 9 Uhr heißt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit aus Ratzeburg“. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de. Foto: KI Canva

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Nördlich der A24

Burgtheater Filmclub Dokumentationen

„Das Geheimnis von Velázquez“ als Preview

Ratzeburg – Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, 11. November, um 18.30 Uhr, den Dokumentarfilm „Das Geheimnis von Velázquez“ über die Echos des genialen Maler Diego Velázquez, der in unzähligen Werken weltberühmter Künstler widerhallt und bis heute Rätsel aufgibt. Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus? Weitere Infos unter: www.filmclub-ratzeburg.de
Bildunterschrift: Eine einzigartige Kinoreise durch 400 Jahre lebendiger Kunstgeschichte. Foto: Neue Visionen / hfr

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Aktuelles Südlich der A24

Multivisionsvortrag über Lappland

Aumühle – Am Donnerstag, 20. November, findet 18.30 Uhr im Theater des Augustinums Aumühle ein Multivisionsvortrag unter dem Titel „Lappland – Streifzug durch den hohen Norden Multivisionsvortrag mit und von Peter Fabel“ statt. Tiefverschneite Wälder, mystisch flackerndes Nordlicht, durch Birkenwälder streifende Elche und Rentierherden sind nur wenige Höhepunkte des hohen Nordens. Im Mittelpunkt der Bild- und Filmreportage stehen die Rentierzüchter und ihre Familien. Peter Fabel hat das Land immer wieder auf Ski, mit dem Rentierschlitten und dem Kajak im Sommer und Winter besucht. Seit über 35 Jahren bereist Peter Fabel die arktischen Regionen. In seinen Vorträgen, die im gesamten deutschsprachigen Raum stattfinden, berichtet der Autor aus der Lüneburger Heide über die Bewohner der Arktis. Er begleitete die letzten grönländischen Jäger auf ihren langen Hundeschlittentouren, folgte den samischen Rentierzüchtern zu ihren Herden und verbrachte den Winter bei Nomaden in der Mongolei. Karten sind an der Abendkasse zum Preis von 12 Euro erhältlich. Foto: Peter Fabel

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Südlich der A24

Nachts im Elbschifffahrtmuseum

Taschenlampenführung im Elbschifffahrtsmuseum

Lauenburg/Elbe – Wer hat Lust auf ein kleines Abenteuer im Dunkeln? Am Freitag, den 7. November findet eine besondere Taschenlampenführung im Elbschifffahrtsmuseum statt – für Kinder, Familien und alle Nachtschwärmer mit Neugier! Wenn die Lichter ausgehen, fängt das Abenteuer erst an. Um 18 Uhr versammeln sich alle Teilnehmer am Museumseingang (Elbstraße 59). Gemeinsam mit dem Museumsführer geht es dann vorsichtig durch abgedunkelte Gänge, Taschenlampe in der Hand und entdeckt lauschend und tastend die Ausstellung. Unter dem Motto „Nachts im Museum“ wird kindgerecht erzählt, was sich nach Feierabend in den Hallen abspielt: Hat sich da etwas bewegt? Kichert die lustige Person in der Dunkelheit? Welche Geheimnisse verbergen sich in der Ausstellung, wenn man sie nur im Schein der Taschenlampe sieht? Bei diesem Rundgang darf gespürt, gestaunt und geflüstert werden – mit Gänsehaut- Garantie und jeder Menge Spaß!

Die Führung dauert etwa 60 Minuten. Der Eintritt beträgt 9,50 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder (6–16 Jahre). Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt. Taschenlampen bitte selbst mitbringen! (mit funktionsfähiger Batterie) Eine Anmeldung bis spätestens 5. November, 16 Uhr möglich. Anmeldung unter: 04153 / 5909220 oder per E-Mail an touristik@lauenburg.de. Bildinformation: Blick in den Maschinenraum – Foto: Uwe Franzen