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Aktuelles

Das LandesJugendOrchester Schleswig-Holstein spielt Werke von Saint-Saëns, Liszt und Franck

Mölln – Das Programm steht ganz im Zeichen unseres europäischen Nachbarn Frankreich: Nach dem Start mit dem berühmten Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saëns folgt Franz Liszts Symphonische Dichtung „Les Préludes“ nach einem Gedichtzyklus von Alphonse de Lamartine. In der zweiten Konzerthälfte widmen sich die Jugendlichen dann der einzigen Symphonie von César Franck – seinem originellen Beitrag zu dieser Gattung.

Dirigent: Valentin Uryupin

Träger des Orchesters ist der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. Weitere Informationen und Kontakt unter www.landesmusikrat-sh.de.

Das Konzert findet am Samstag, 26. April um 19 Uhr im Augustinum Mölln, Sterleyer Str. 44, statt. Der Eintritt ist frei (Spenden erbeten).

Das LandesJugendOrchester Schleswig-Holstein ist in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg wieder zu Gast im Möllner Augustinum.

Foto: Landesmusikrat Schleswig-Holstein

Mölln – Das Programm steht ganz im Zeichen unseres europäischen Nachbarn Frankreich: Nach dem Start mit dem berühmten Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saëns folgt Franz Liszts Symphonische Dichtung „Les Préludes“ nach einem Gedichtzyklus von Alphonse de Lamartine. In der zweiten Konzerthälfte widmen sich die Jugendlichen dann der einzigen Symphonie von César Franck – seinem originellen Beitrag zu dieser Gattung.

Dirigent: Valentin Uryupin

Träger des Orchesters ist der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. Weitere Informationen und Kontakt unter www.landesmusikrat-sh.de.

Das Konzert findet am Samstag, 26. April um 19 Uhr im Augustinum Mölln, Sterleyer Straße 44, statt. Der Eintritt ist frei (Spenden erbeten).

Das LandesJugendOrchester Schleswig-Holstein ist in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg wieder zu Gast im Möllner Augustinum.

Foto: Landesmusikrat Schleswig-Holstein

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Matthäus-Passion im Ratzeburger Dom

Ratzeburg – Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion kommt am Karfreitag, 18. April, 15 Uhr, im Ratzeburger Dom, Domhof 18, zur Aufführung. Es ist Bachs größte von vermutlich fünf Passionen – nur sie und die Johannes-Passion sind überliefert, die anderen verschollen.

Wie im Weihnachtsoratorium führt als wichtigste Gesangsrolle ein Tenor, der „Evangelist“, durch das Geschehen. Einzelne Personen werden durch weitere Solisten verkörpert, Gruppen gibt der Chor seine Stimmen. Die dramatische Passionsgeschichte wird immer wieder unterbrochen durch Rezitative, Arien und Choräle, die den Matthäus-Bericht erklären, kommentieren und meditieren. Johann Sebastian Bach hat dieser Fülle an Gedanken eine ebensolche Vielfalt an zu Herzen gehender Musik unterlegt, welche die ganze Spannweite menschlichen Fühlens umfasst. Im Kern berichtet Matthäus und mit ihm die Bachsche Komposition von der Nähe Gottes, die in der Gestalt des Sohnes Jesus der Menschheit und ihrer Leiden so nahe kommt, wie es nur möglich ist. Dieses radikale solidarische Mitleiden führt Jesus in einen unbarmherzigen Tod am Kreuz, der eine österliche Vision des Neubeginns eröffnet und auslöst.

Oft hat J. S. Bach mit seiner Musik diese Tiefen dargestellt, selten in einer Monumentalität wie jener der Matthäus-Passion. Das betrifft neben der Länge vor allem die Anwesenheit von gleich zwei Chören und zwei Orchestern. Neben den beiden Chören, die vom Ratzeburger Domchor achtstimmig ausgeführt werden, erklingt im Eingangschor eine neunte Stimme wie eine Überschrift, gesungen von Sopranistinnen der Kantorei St. Georg. Es singen und spielen als Evangelist Christian Volkmann, Clemens Heidrich (Jesusworte), Sophie Charlotte Nachtsheim, Marian Dijkhuizen, Tim Karweick, Friedemann Klos und das Barockorchester der Ratzeburger Dom-Music. Die Leitung hat Domkantor KMD Christian Skobowsky.

Eintrittskarten können in der Buchhandlung Weber, Herrenstraße 10, erwerbt werden, die Tageskasse bietet ab 14.15 Uhr lediglich Restkarten an.

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Aktuelles Aus der Stiftung

kulTOUR durchs Herzogtum

Es ist geschafft: Die allererste Ausgabe von kulTOUR durchs Herzogtum steht nun zum Lesen bereit. Das Magazin führt mit allerlei Themen und Terminen durch den Kreis, zahlreiche Veranstaltungen locken und verheißen einen tollen Start in das zweite Quartal des Jahres. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt ins Magazin. Wir wünschen viel Freude beim Entdecken!

ACHTUNG: Leider hat sich der Fehlerteufel einen Streich erlaubt: Der Bismarck-Vortrag in Wentorf findet am Donnerstag, 3. April statt (nicht Freitag!).

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Aktuelles

Abgesagt: Plattdüütsch in’n Märzmaand

Wentorf – Die im Halbjahresprogramm der Stiftung Herzogtum Lauenburg angekündigte Veranstaltung „Plattdüütsch in’n Märzmaand“ in Wentorf/HH (19. März um 17 Uhr) muss leider abgesagt werden. Sollte die Veranstaltung zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden, informieren wir auf dem Kulturportal der Stiftung sowie über Pressemitteilungen rechtzeitig dazu.

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Aktuelles Vorfahrt für die Jugend

#KULTURCOMMUNITY

Du liebst es, zu Zeichnen oder zu Malen und siehst in einem Stück Holz etwas, das andere nicht entdecken? Deine Fotos sind mystisch oder durchgeknallt, spooky oder atemberaubend? Du erschaffst gerne etwas Neues? Du willst mehr aus deinem Talent machen oder mit anderen zusammen an einem Projekt arbeiten? Du hast Ideen für kreative Projekte? Dann bist du hier genau richtig!

Unser Ziel ist es eine neue, junge Kultur-Community aufzubauen, ein Netzwerk für junge Menschen zu schaffen, die Lust auf verschiedenste künstlerische Ausdrucksformen haben und mitwirken wollen.

Wir haben dein Interesse geweckt? Dann schreib uns jetzt eine Mail an fkj@stiftung-herzogtum.de oder eine Instagram direkt Nachricht an @stiftungherzogtumlauenburg.

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Aktuelles Kulturportal Künstler

Natur, Glaube, Hoffnung – Frühjahrsausstellung

Mölln – Das Klima wandelt sich. Die Unwetter verheeren nicht nur weit entfernte Länder, sie kommen zu uns vor die Haustür. Man kann die Augen verschließen und sich wegducken. Doch wie man es auch wendet: Eine Lösung ist das nicht. Welchen Beitrag kann die Kunst leisten? Sie kann in die Zukunft weisen, in eine andere Welt. Eine Welt, in der die Verhältnisse sich zum Besseren kehren. Der Glaube an die Selbstheilungskräfte der Natur ist stark – uns ist aber bewusst, dass das nicht ausreicht. Das Wissen darum, dass wir handeln müssen, zeigt sich jeden Tag nachdrücklicher. Die Hoffnung auf eine Umkehr nähert sich uns an.
In der von Antje Ladiges-Specht kuratierten Frühjahrsausstellung werden Werke norddeutscher Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, die uns in andere Denkbahnen lenken können – wenn wir uns darauf einlassen.  

Wir laden alle Interessierten herzlich zur Vernissage am Sonntag, 23. März um 11.30 Uhr in den Stadthauptmannshof ein!

Meinhard Füllner (Kreispräsident a.D.) führt in die Ausstellung ein. Für die musikalische Umrahmung sorgt Stefan Battige an der Harfe. 

Zu den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern:
Die Hamburger Malerin Barbara Koch versteht sich darauf, mit ihren Kunstwerken die Welt mit all ihren Schönheiten festzuhalten, den Betrachter hinzuführen und mitzunehmen auf eine Reise in Natur und Leben.
 
Der Bildhauer Alexis Haeselich aus Müssen arbeitet mit der Kettensäge. Die Skulpturen werden oftmals noch geschliffen, geölt oder manchmal auch gebrannt. Das Holz stammt dabei meist aus dem direkten Umland.
 
Seit Jahren kuratiert die Künstlerin Antje Ladiges-Specht aus Klein Zecher die Frühjahrs- und Herbstausstellungen der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Erstmalig wird sie nun selbst den Gästen einige ihrer im Geiste des Zen geschaffenen Werke sowie eine Installation zeigen und an ihrer Kunst teilhaben lassen.
 
Die Fotografien von Marie-Claire Goile (Ratzeburg) fangen die Natur in Momenten ein, die oft unbemerkt bleiben: wenn die Nacht erwacht, die Dämmerung sanft die Welt umhüllt oder das erste und letzte Licht des Tages die Landschaft in einzigartige Farben taucht.
 
Gezeigt werden außerdem informative Roll-ups über die Umweltarbeit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Kreisgebiet.

Stadthauptmannshof (barrierefrei)
Hauptstraße 150, 23879 Mölln
Eintritt frei


Die Ausstellung ist bis zum 27. April geöffnet. Öffnungszeiten: samstags + sonntags 13 bis 17 Uhr (Ostersamstag und -sonntag geöffnet, Karfreitag und Ostermontag geschlossen).

Foto: Antje Ladiges-Specht

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Aktuelles Nördlich der A24

Da verbinden sich Himmel und Erde – aber wie?

„Talk in der Kulisse“ on tour

Ratzeburg – Am 7. März, 19.30 Uhr, geht es im „Talk in der Kulisse“ um das Thema wie sich Himmel und Erde verbindet im Refektorium im Ratzeburger Dom, Domhof 18, 23909 Ratzeburg.

Der Webstuhl und die Harfe: Auf beiden ist etwas von unten nach oben gespannt: Kettfäden bzw. Saiten. Mit beiden wird Kunst erschaffen: Musik und Paramente (textile Kunst, meist für den liturgischen Gebrauch). Kathrin Niemeyer ist Hand-webmeisterin und Leiterin der Ratzeburger Paramentenwerkstatt. Stefan Battige (Mölln) ist seit Jahrzehnten begeisterter Harfenist und reich an Erfahrungen im In- und Ausland.
Die Textilkünstlerin und der Musiker sind Gäste des Moderators und Musikers Lorenz Stellmacher in einem Talk, in dem es um Facetten von Kreativität geht. Woher kommt die Faszination, woher die Inspiration für neue Kunst auf beziehungsweise mit ihren „Werkzeugen“? Wie sind sie ihren Weg zwischen Tradition und eigenen Ideen gegangen? Was sind ihre Gedanken hinter dem Sicht- beziehungsweise Hörbaren? Es wird dort nicht nur geredet! Stefan Battige wird Harfe spielen und Kathrin Niemeyer erläutert ihre Tätigkeit an Beispielen.

Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder telefonisch unter 04542-87000 ist erwünscht.

Zum Bild: Lorenz Stellmacher – Antje Berodt, Stefan Battige und Kathrin Niemeyer – Markus Scholz

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Aktuelles

ACHTUNG: Vortrag abgesagt

Ratzeburg – Wir bedauern, dass der Vortrag der Biologin Dr. Christel Happach-Kasan (Bäk) über „Unsere Insekten – Schmetterling, Käfer, Libelle und Co“ am 4. März um 17 Uhr im AMEOS Senioren Wohnsitz Ratzeburg abgesagt werden muss.

Sobald ein Ersatztermin feststeht, wird der Vortrag rechtzeitig über die Presse und auf dieser Seite bekannt gegeben.

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Aktuelles Kulturportal

Sieger gesucht: Jugend-Umweltpreis 2025

Alle zwei Jahre verleiht die Stiftung Herzogtum Lauenburg den Blunck-Umweltpreis sowie den Jugend-Umweltpreis – so auch in diesem Jahr!

„Und jetzt benötigen wir Vorschläge zu jungen Menschen, Einzelpersonen oder Gruppen, die sich im Bereich Umwelt und Natur engagieren und für diesen Einsatz belohnt und geehrt werden sollten“, so Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg. „Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr, die aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg kommen und im vergangenen Jahr ein interessantes Umweltprojekt umgesetzt haben, Maßnahmen unterstützen oder die Nachhaltigkeit fördern, sind teilnahmeberechtigt!“, erklärt die Vizepräsidentin der Stiftung, Barbara Kliesch. Ob die Pflege der lauenburgischen Flora und Fauna, das Erkunden von Zusammenhängen, Ursachen, Entwicklungen oder Folgen von Naturereignissen oder -erscheinungen und die Beobachtung von Wechselwirkungen mit der Umwelt sind ebenso gefragt, wie Projekte zum Bereich Klimaschutz und vor allem die erzielten Nachhaltigkeitseffekte. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

Die Bewerbungen beziehungsweise Vorschläge sollten schriftlich eingereicht werden. Hier sind Fotos, Filme und Dokumentationen der Projekte ebenso willkommen, wie Hinweise zu Maßnahmen in der Natur. Bewerbungsschluss ist der 23. Mai, Einreichungen bitte per Post an „Jugendpreis Schutz von Natur und Umwelt, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, 23879 Mölln oder per Mail an info@stiftung-herzogtum.de. Die Siegerehrung findet im Rahmen der Verleihung des Blunck-Umweltpreises am 27. September in Segrahn statt.

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Aktuelles Nördlich der A24 Südlich der A24

Platt ut de Hansestadt

Am 21. Februar, 17 Uhr, wird eine neue Folge „Platt ut de Hansestadt“ ausgestrahlt, dieses mal mit Marie Sophie Koop, der Zentrum für Niederdeutsch Beauftragten in Holstein. Zu empfangen ist diese Sendung bei Lübeck FM (98,8Mhz, DAB+ und stream).

Bild: Kerstin Wehrmann