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Nördlich der A24

Gedenksendung: Die weiße Rose

Am Sonntag, dem 26.Februar , um 17.00 Uhr sendet die Kulturzeit  eine Gedenksendung zum 80. Jahrestag der Hinrichtung der Geschwister Scholl und Christoph Probst, Mitglieder der Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus „Die weiße Rose“

Diese Sendung wird am Dienstag, dem 28.Februar, um 9.00 Uhr vormittags wiederholt. 

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Burgtheater Filmclub-Festival „She Said“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Sonntag, den 26. Februar, um 18:30 Uhr den Journalismusthriller um Harvey Weinstein „She Said“.

2017 erschütterte ein Sonderbericht die Welt: Der renommierte Produzent Harvey Weinstein hatte jahrzehntelang Frauen angegriffen und belästigt. Mehrere Frauen gingen das große Risiko ein, ihre Erfahrungen mitzuteilen, und bald folgten viele weitere. Dank ihres Mutes und der Beharrlichkeit der Journalistinnen Jodi Kantor (Zoe Kazan) und Megan Twohey (Carey Mulligan), die gegen Führungskräfte, Unternehmen, Anwälte und Talentagenten ankämpfen mussten, die alle unter Weinsteins Einfluss standen, wurde das Schweigen über sexuelle Übergriffe in Hollywood gebrochen und die #MeToo-Bewegung, eine der wichtigsten Bewegungen ihrer Generation, ins Leben gerufen.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

26. Februar 18.30 Uhr,

Burgtheater RatzeburgTheaterplatz 1, 23909 Ratzeburg

Bildunterschrift:  Carey Mulligan und Zoe Kazan verkörpern die New-York-Times-Reporterinnen Megan Twohey und Jodi Kantor, deren Reportage nicht nur ein Beben in Hollywood auslöste. (Foto: Universal Pict. / hfr)   

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Film „Acht Berge“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Montag, den 27. Februar, um 20:00 Uhr im großen Haus die Bestseller-Verfilmung „Acht Berge“.

Pietro ist ein Junge aus der Stadt, Bruno das letzte Kind eines vergessenen Bergdorfes. Wagemutig erkunden sie die verlassenen Häuser des Bergdorfs, streifen an endlosen Sommertagen durch Täler, folgen dem Wildbach bis zu seiner Quelle. Jahre später schlagen sie verschiedene Wege ein. Während Bruno (Alessandro Borghi) im Heimatdorf eine Familie gründet und sich dennoch nie richtig zu Hause fühlt, zieht es Pietro (Luca Marinelli) in die weite Welt. Das unsichtbare Band zwischen ihnen bringt Pietro jedoch immer wieder in die Heimat zurück, auf der Suche nach Zuflucht und Freundschaft. Doch längst sind sie sich nicht mehr einig, wo das Glück des Lebens zu finden ist.
Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 


27. Februar um 20.00 Uhr

Burgtheater RatzeburgTheaterplatz 1, 23909 Ratzeburg

Bildunterschrift:  Vater und Sohn Pietro und Freund Bruno klettern. (Foto: DCM / hfr)   

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Dokumentation „Sorry Genosse“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 28. Februar, um 18:30 Uhr „Sorry Genosse“.

In ihrem Dokumentarfilm erzählt Vera Brückner die echte Liebesgeschichte von der Medizinstudentin Hedi und dem Linksaktivisten Karl-Heinz. Sie lebt in der DDR, er im Westen. Als sie es satt sind, nur über ihre Briefe zu kommunizieren und die kurzen Treffen in Tschechien und Bulgarien, ihnen auch nicht mehr genug sind, entscheidet sich Karl-Heinz in den Osten auszuwandern. Karl-Heinz ist vom Kapitalismus enttäuscht, doch der Sozialismus in der DDR erweist sich auf Dauer auch als keine bessere Lösung. Das Paar ist entschlossen, in den Westen zu fliehen. Und die Flucht über Rumänien wird spektakulär, geprägt von vielen unwahrscheinlichen Zufällen und einigen Risiken. Anhand von umfangreichem Archivmaterial und ergänzt mit inszenierten Szenen, wirft die Regisseurin einen ungewöhnliche Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

28. Februar um 18.30 Uhr

Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1, 23909 Ratzeburg

Bildunterschrift: Hedi und Karl-Heinz. (Foto: W-film / Nordpolaris / hfr) 

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Kulturportal Nördlich der A24

Von einem Land, das Provinz bleiben wollte…

Vielen Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteinern erscheint es heute unverständlich, dass viele der Gründungsmütter und -väter 1946 nichts weniger wollten, als ein eigenes (Bundes-)Land zu werden. Der politische Neuanfang Schleswig-Holsteins sah sich einer ganzen Reihe von Herausforde-rungen gegenüber, unter denen sich damals die Frage der Kontinuität des Landes Preußen und des Deutschen Reiches gewiss weniger dringlich stellte. Heute – in Zeiten der sogenannten »Reichsbürgerbewegung« – ist die Beschäftigung mit der Frage nach den staatlichen und gliedstaatlichen Kontinuitäten Deutschlands im Allgemeinen und Schleswig-Holsteins im Besonderen aber durchaus wieder aktuell. Der Vortrag will also einerseits einen weitgehend vergessenen Aspekt der Landesgründung nachzeichnen und »preußische Kontinuitäten« des Landes sichtbar machen, andererseits für die Relevanz solcher Fragen für die Gegenwart sensibilisieren. Dr. Jan Schlürmann war wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstühlen für schleswig-holsteinische Landesgeschichte und nordeuropäische Geschichte an der Uni Kiel. Er ist seit 2010 Landtagsreferent in Kiel.

Eine Kooperation mit dem Kreismuseum Herzogtum Lauenburg (Reihe Historischer Donnerstag). Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erwünscht.

Do., 2. März 2023, 19.00 Uhr

Eintritt frei

Kreismuseum, Rokokosaal

Domhof 12, 23909 Ratzeburg

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Der Klang der blauen Gitarre von W. Boehart

Es ist Herbst 2018, und Joseph »Moon« Harris ist nach über 40 Jahren in Deutschland wieder in seinen Geburtsort Woodstock/Vermont zurückgekehrt und hat ein Haus am Waldrand bezogen. Er will in Ruhe schreiben, ein Bekenntnis ablegen, sich mit seinem bisherigen Leben aussöhnen. Vor allen Dingen will er über seine Erlebnisse in den 1970er-Jahren in einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein berichten, über das Auftauchen eines Hakenkreuzes an einem Gebäude und über seine Zeit dort mit einer jungen Frau, die auf der Suche nach ihrer eigenen Bestimmung war.

Zwischen Rückblenden entwickelt sich unerwartet eine neue Geschichte. Harris begegnet eines Tages dem Enkel eines ehemaligen Schulkameraden im Wald. Nach und nach taucht er dadurch wieder in den Fluss des Lebens ein.
Joseph Harris betrachtet beide Weltgegenden mit dem geschärften Blick eines Fremden. Das macht seine Erzählung so bildmächtig und überzeugend. Hintergrund des Romans ist der Aufbruch der 1960er-Jahre mit den sozialen und politischen Jugendbewegungen jener Zeit – Rockmusik, sexuelle Revolution und Drogen, Antikriegs- und Bürgerrechtsbewegungen in den USA, Hausbesetzungen, Terror und Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in Deutschland. Er unternimmt eine Odyssee durch die Geschehnisse jener Zeit, stets auf der Suche nach dem Klang der blauen Gitarre.

Der Romantitel verweist auf ein Gedicht von Wallace Stevens (The Man with the Blue Guitar) und auf ein Gemälde von Picasso: Der alte Gitarrenspieler (aus der blauen Periode). Literatur, Kunst und Musik spielen eine entscheidende Rolle im Fortgang der Erzählung.

Musikalisch begleitet wird er von Joerg-Rüdiger Geschke.

9. März, 19.00 Uhr, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, Mölln. Reservierungen für Mölln unter (04542 – 1008)

Am 28. März liest Wiliam Boehart in Ratzeburg um 19.00 Uhr im Refektorium des Ratzeburger Dom. Reservierungen Ratzeburg bei Buchhandlung Weber (04541 – 85502)

Buchcover © Osburg Verlag

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Der Räuber Hotzenplotz

Die Kaffeemühle der geliebten Großmutter (Hedi Kriegeskotte) wurde gestohlen! Kasperl und sein Freund Seppel machen sich umgehend auf, um den gerissenen Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) zu fangen. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers sowie des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann (August Diehl), bei dem sie die wunderschöne Fee Amaryllis (Luna Wedler) entdecken, die es nun ebenfalls zu befreien gilt. Der ermittelnde Polizist Dimpfelmoser (Olli Dittrich) sowie die Hellseherin Schlotterbeck (Christiane Paul) mit ihrem zum Krokodil mutierten Dackel Wasti sorgen für weiteres Durcheinander. Werden es die beiden Freunde schaffen, dem Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen?


Otfried Preußlers gleichnamiger Bestseller feiert im Jahr des Kinostarts sein 60-jähriges Jubiläum, wurde bereits in 38 Sprachen übersetzt und alle drei Bände der Serie allein in Deutschland 6 Millionen Mal verkauft.

Produziert wird die Kinoverfilmung des RÄUBER HOTZENPLOTZ von Uli Putz und Jakob Claussen, die bereits sehr erfolgreich auch andere Romanvorlagen von Otfried Preußler verfilmt haben.

Sonnabend 25. Februar jeweils um 16.00 Uhr

Eulenspiegelkino im Augustinum Mölln, Sterleyer Str. 44, 23879 Mölln

© Bildunterschrift: Nicholas Ofczarek in der Neuverfilmung vom Räuber Hotzenplotz. (Foto: Studiocanal / hfr)    

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Film: Was man von hier aus sehen kann

Ein phantasievolle Bestsellerverfilmung über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen und die Suche nach dem Sinn im Leben.

Luise wohnt schon immer im Westerwald, doch eines unterscheidet sie von den anderen Leuten im Ort: Sie kann den Tod voraussehen. Jedes Mal, wenn Luise im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Dabei ist jedoch nicht vorauszusehen, wen es treffen wird. Demzufolge befürchten die Einwohner des Ortes für die nächsten Stunden das Schlimmste, wagen aber auch mal etwas, gestehen ihre Geheimnisse oder verschwinden auf einmal. Mit dem Tod ihres besten Freundes beginnt Luise, sich vom Rest der Dorfgemeinschaft abzukapseln. Doch genau in solchen Situation ist es die Liebe in Form des buddhistischen Mönchs Frederik , die scheinbar immer dann Einzug hält, wenn die Bedingungen schlechter nicht sein könnten.

Basierend auf den gleichnamigen Roman von Mariana Leky, der im Juli 2017 erschien.

Freitag 24. Februar und Sonnabend 25. Februar jeweils um 19:30 Uhr

Eulenspiegelkino im Augustinum Mölln, Sterleyer Str. 44, 23879 Mölln

© Bildunterschrift:  Luise (Luna Wedler), der Optiker (Karl Markovics) und Großmutter Selma (Corinna Harfouch). (Foto: Studiocanal / Walter Wehner / hfr)   

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Aus der Stiftung Ausstellungen

Die Kunst ist weiblich – Frauenperspektiven

Die Schleswig-Holsteinische Kunstszene ist äußerst vielseitig und enorm kreativ. Doch wie weiblich ist sie? Frauenkunst ist nicht einfach die andere Hälfte der Männerkunst. Sie ist auch nicht von dieser als der interessantere Teil der Kunstszene abzugrenzen. Aber es ist nichts Neues, dass Künstlerinnen in den Sammlungen der Museen normalerweise untervertreten sind. Mit wenigen Ausnahmen. Die 59. Biennale in Venedig, die älteste internationale Ausstellung für Gegenwartskunst in der Welt, legte im Jahr 2022 einen Schwerpunkt auf Künst-lerinnen. Fast 80 Prozent der Teilnehmenden waren Frauen. Das ist ungewöhnlich, das ist selten in der Kunstwelt. Dabei sei daran erinnert, dass auch in Deutschland Frauen erst seit gut 100 Jahren der Zugang zu einer staatlichen Kunstschule ermöglicht wird. Das legendäre Bauhaus hatte 1919 mehr weibliche als männliche Studierende. In der öffentlichen Wahrnehmung fristen die Künstlerinnen dieser Zeit noch heute oft ein Nischendasein. Wie werden Frauen heute in der Kunst wahrgenommen? Sind die Schleswig-Holsteinischen Künstlerinnen sichtbar? Wie sieht ihre Kunst aus? Was sind ihre Themen? Spiegelt sich ihre Künstlerseele in ihren Werken wider? Ist ihre Kunst nur deshalb weiblich, weil sie Frauen sind? Die Kuratorin Antje Ladiges-Specht lädt im Rahmen der Frühjahrsausstellung schleswig-holsteinische Künstlerinnen ein, ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Gegenwart im Stadthauptmannshof zu zeigen. Eine Veranstaltung des Kulturknotenpunkts Südost.

Die Ausstellung ist bis zum 2. April geöffnet. Öffnungszeiten: samstags + sonntags 11.00 – 16.00 Uhr

So., 5. März 2023, 11.30 Uhr Vernissage

Eintritt frei

Stadthauptmannshof

Hauptstraße 150, 23879 Mölln

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Vorfahrt für die Jugend

Auf in die neue Förderphase (2023 – 27)

Die Schulleiterdienstversammlung am 14. März 2023 steht ganz im Zeichen des Bundesförderprogrammes  „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“, das außerunterrichtliche Projekte in allen Kulturbereichen für  Kinder und Jugendliche mit wenig Zugang zu Kultur und kultureller Bildung fördert. Die neue fünfjährige  Förderphase ab 2023 hält einige Neuerungen bereit, die auch für Schulen von besonderem Interesse sind:  Kristin König,    Koordinatorin    der   Servicestelle   „Kultur    macht    stark“ Schleswig-Holstein, wird die  verschiedenen Projektförder-möglichkeiten und -modalitäten des Programmes ausführlich vorstellen.  

Voraussetzung  für  eine  Antragstellung  bei  „Kultur  macht  stark“  ist  die  Bildung  eines  so  genannten „Bündnisses  für  Bildung“  –  bestehend  aus  drei  Bündnispartnern  vor  Ort  (Institutionen,  Einrichtungen, Vereinen etc.), die unterschiedliche Kompetenzen aufweisen und gemeinsam ein Projekt der kulturellen Bildung anbieten möchten: Daher  wird für  diese  Schulleiterdienstversammlung  die  Runde  um  weitere  Akteur*innen aus den Bereichen Kultur, (kulturelle) Bildung und Jugendhilfe erweitert. An die Vorstellung  des Förderprogrammes schließt sich eine Kontaktbörse an, so dass sich die unterschiedlichen Akteur*innen des Kreises Herzogtum Lauenburg zu möglichen Projektideen und Kooperationen im Rahmen der „Bündnisse  für Bildung“ austauschen und vernetzten können.

Good-Practice-Beispiele aus der Region berichten zudem  über bereits geförderte Projekte. Wir hoffen, dass dadurch künftig mehr „Kultur macht stark“-Projekte im Kreis stattfinden werden und wir somit gemeinsam ein Beitrag zu mehr Bildungsgerechigkeit leisten können. 

Bitte   melden   Sie   sich    bis   zum   01.   März   2023   per    Mail   (koenig@lkj-sh.de) bei   Kristin   König an; Schulen melden sich bitte wie gewohnt direkt beim Schulamt an. 

Die Veranstaltung wird in Kooperation des Schulamtes des Kreises Herzogtum Lauenburg, der Servicestelle  „Kultur macht stark“ Schleswig-Holstein, des Fachbereiches Jugendhilfe, Familien, Schulen und Soziales und  der Kreisfachberatung für kulturelle Bildung durchgeführt. 

„Kultur macht stark“ im Kreis Herzogtum Lauenburg:  Auf in die neue Förderphase (2023 bis 2027)!  

Dienstag, den 14. März 2023 , 10:00 bis 14:00 Uhr (Ankommen ab 9:30 Uhr) Stadthauptmannshof Mölln 
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