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Vorösterlicher Kunsthandwerker-Frühjahrsmarkt

Geesthacht – Am Sonntag, 6. April, lädt das SmuX, Lichtfelder Straße 5, von 12 bis 18 Uhr wie in jedem Jahr interessierte Besucher ein, die handgefertigten Schönheiten diverser Kunsthandwerker zu entdecken und zu kaufen. Es werden unter anderem Keramik-Dekorationen und Kerzen, Holzspielzeug und Schmuck sowie kleine Leckereien angeboten.

Foto: Louisa Schlepper

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80 Jahre Kriegsende – Frieden

Veranstaltungsreihe startet mit Vortrag über die Aktion Weiße Busse 1945

Friedrichsruh – „Es war schön, nicht zu frieren“ – mit einem Vortrag über die Aktion Weiße Busse beginnt am Donnerstag, 3. April, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh die Veranstaltungsreihe „80 Jahre Kriegsende – Frieden“. Bis Dezember bieten die Otto-von-Bismarck-Stiftung, die Gemeinde und die Kirchengemeinde Aumühle, das Augustinum und der Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz gemeinsam Veranstaltungen an, die an das Ende der NS-Diktatur und die langen Schatten der Aufarbeitung erinnern. Auf dem Programm stehen unter anderem Vorträge und Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen, ein Chortheaterprojekt, eine Friedhofsführung und die Setzung eines Stolpersteins.

Zum Auftakt ist Ulrike Jensen, Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, eingeladen. Sie hat sich intensiv mit der Geschichte der Aktion Weiße Busse beschäftigt, bei der kurz vor Kriegsende 1945 weibliche und männliche skandinavische KZ-Häftlinge gerettet wurden. Organisatorischer Knotenpunkt war damals der Sachsenwald. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter der Telefonnummer 04104/97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de. Über weitere Veranstaltungstermine informieren Flyer, die in Aumühle und Umgebung ausgelegt werden, Plakate sowie der Terminkalender auf www.bismarck-stiftung.de.

Fotos: Die „Weißen Busse“ wurden vor ihrem Einsatz im Sachsenwald abgestellt. (Bildarchiv des Dänischen Nationalmuseums) / Sie haben das Projekt organisiert: Birgit Oellrich (Augustinum Aumühle), Dr. Ulf Morgenstern (Otto-von-Bismarck-Stiftung), Beatrix Jenckel und Susanne Bornholdt (Kirchengemeinde Aumühle), der Aumühler Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz, Ulrich Schröder (Kirchengemeinde Aumühle); nicht mit auf dem Foto: Knut Suhk (Bürgermeister der Gemeinde Aumühle)

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Posaunenchor und Jugendchor

Lütau – Am Samstag, 29. März, 18 Uhr, geben der Posaunenchor Schwarzenbek, der Posaunenchor Lütau und der Jugendchor Schwarzenbek ein gemeinsames Konzert in der Kirche Lütau, Redderallee 1 – in dieser Form ist es eine Premiere.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, die Kirchengemeinde Lütau freut sich über Spenden am Ausgang.

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70 Jahre Städtebund Schwarzenbek

Veranstaltungen im März als Vorgeschmack auf das große Jubiläum

Schwarzenbek – Die Stadt Schwarzenbek feiert 2025 ein besonderes Jubiläum: Vor 70 Jahren wurde das Städtebund gegründet, für dessen Initiierung Schwarzenbek mit dem Europapreis ausgezeichnet wurde. Im September werden Delegationen aus den vier Partnerstädten zu Gast sein, um dieses bedeutende Ereignis gemeinsam mit zu feiern.

Als Vorgeschmack auf die Feierlichkeiten im Herbst lädt die Stadt Schwarzenbek ihre Bürgerinnen und Bürger herzlich zu zwei besonderen Veranstaltungstagen im März ein. An diesen Tagen erfahren Sie mehr über die Jumelage – die in Schwarzenbek auch als Verbrüderung bekannt ist – und darüber, wie sie seit Jahrzehnten aktiv gelebt wird. Zudem stehen langjährige, engagierte Schwarzenbeker Bürgerinnen und Bürger für Fragen rund um das Thema Städtepartnerschaft zur Verfügung.

Freitag, 28. März: 18 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr, finden unterhaltsame Lesung mit Stadtarchivar Dr. Lukas Schaefer statt.
Die Stadt Schwarzenbek freut sich, eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Jumelage zu präsentieren. Stadtarchivar Dr. Lukas Schaefer trägt besondere Schriftwechsel, Notizen und Veröffentlichungen aus der Gründungszeit der Städtepartnerschaft im Jahr 1955 vor – mit unterhaltsamen Anekdoten und Einblicken, die zum Schmunzeln einladen.

Im Anschluss öffnet eine Ausstellung mit historischen Urkunden, Dokumenten und Fotografien zur Geschichte der Jumelage sowie eigens für die Ausstellung erstellten Aquarellen zum Thema ‚Städtepartnerschaft‘ der ‚Mittwochsmaler‘, einer Künstlergruppe der VHS Schwarzenbek unter der Leitung von Christa Jarnoth, bis 20 Uhr ihre Türen.

Samstag, 29. März: Ab 15 Uhr ist die Ausstellung geöffnet
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich von historischen Dokumenten und künstlerischen Werken rund um die Jumelage inspirieren zu lassen.

15.30 Uhr: Musikalische Einstimmung & Talkrunde „Jumelage im Wandel der Zeit“
Den Auftakt macht der Chor Kontraste unter der Leitung von Gisela Bröhl mit einer musikalischen Darbietung. Anschließend lädt die Stadt Schwarzenbek zu einer spannenden Talkrunde mit Gästen aus drei Generationen ein. Gemeinsam wird über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Städtepartnerschaft gesprochen: Chantal Hörner (Jugenddelegation), Ida (SV Gymnasium Schwarzenbek, Europaschule) und Christine Uhde (Erwachsenendelegation, ehemalige Verbrüderungssekretärin Schwarzenbek).

Im Anschluss an die Talkrunde bietet sich die Gelegenheit, offene Fragen zu klären und mit Ehrenamtlichen sowie städtischen Vertreterinnen und Vertreter ins Gespräch zu kommen. Vielleicht entdecken Sie dabei auch Ihr eigenes Interesse an der Jumelage!

Gemeinsam für Europa – Schwarzenbek freut sich auf sie!

Diese Veranstaltungen wurden von Ehrenamtlichen der Jumelage in Zusammenarbeit mit der Stadt Schwarzenbek organisiert. Die Stadt dankt allen Beteiligten für ihr Engagement und freut sich auf zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher, die mit uns zwei informative, gesellige Tage im Zeichen der Städtepartnerschaft erleben möchten.

Für weitere Informationen zum Kulturprogramm der Stadt Schwarzenbek und zu kommenden Veranstaltungen besuchen Sie den Veranstaltungskalender auf der Website der Stadt Schwarzenbek unter: https://www.schwarzenbek.de/Service/Veranstaltungskalender/    

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Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führung im Historischen Bahnhof Friedrichsruh

Friedrichsruh – Leben und Politik Otto von Bismarcks sind nur im Kontext des 19. Jahrhunderts zu verstehen. Bei der öffentlichen Führung am Sonntag, 23. März, 11 Uhr, durch die Dauerausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung im Historischen Bahnhof Friedrichsruh werden seine Erfolge ebenso wie seine Fehlleistungen erläutert: Der langjährige preußische Ministerpräsident und erste Reichskanzler trieb den Prozess der Nationalstaatsbildung und die Einführung der Sozialversicherungen voran, außerdem baute er ein europäisches Bündnissystem auf. Er verantwortete aber auch die Unterdrückung der Sozialdemokratie und des politischen Katholizismus sowie der ethnischen Minderheiten.

Zu sehen sind unter anderem Bismarcks Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, die goldene Feder, mit der er 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterzeichnete, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik und Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht.

Der Eintritt ist frei.

Zum Bild: Berliner Kongress, Sitzung am 13. Juli 1878, Druck nach einem Gemälde von Anton von Werner

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Südlich der A24

SOUNDTRACK

Filmmusik mit miXed up Chor und Orchester

Hohnstorf – Am Samstag, 24. Mai, 17 Uhr, findet in der Sassendorfer Musik-Scheune, Am Deich 32. 21522 Hohnstorf, ein Film Soundtrack mit miXed up Chor und Orchester statt.

Der Eintritt ist frei, Anmeldungen per Email an md.schulz@t-online.de oder Telefonisch an 0151 110 783 96.

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Südlich der A24

„Die Schwanenfrau“

Lauenburg – Am Dienstag, 18. März, dürfen sich Interessierte in der Stadtbücherei Lauenburg, Alte Wache 8, ab 15 Uhr auf eine humorvolle Lesung mit erfrischend, geistvollen Texten, Gedichten und Aphorismen von Susanna Anthöfer-Estermann freuen – abwechselnd gesprochen von ihr, dem Schauspieler Amit Klein und dem musikalischen Multitalent Stefan Tomaszewski von den “Musiküssen”.

Hans-Jürgen Rumpf wird die Künstlerin vorstellen. Den Hintergrund der Lesung bilden überlebensgroße Plastiken, herrlich farbig gestaltete Figuren, die im Anschluss dauerhaft in den Räumen der Stadtbücherei fröhliche Akzente setzen werden.

Bürgermeister Thorben Brackmann und die Leiterin der Stadtbücherei, Uta Silderhuis, werden die Plastiken als Schenkung in Empfang nehmen und freuen sich über die Bereicherung dieser Kulturstätte.

Zum Ausklang lädt Susanna Anthöfer-Estermann zu Gesprächen bei Saft und Sekt ein. Foto: Rumpf

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Südlich der A24

SmuX: Benefiz-Konzert mit „what if!“

Geesthacht – Am Samstag, 15. März, tritt die Band „what if!“ ab 21 Uhr im SmuX, Lichterfelder Straße 5 in Geesthacht auf, um Spenden für den Lebenshof für Tiere, der von Elke Fritzsche-O’Connell betrieben wird, zu sammeln. Der Hof finanziert sich durch Spenden und Patenschaften und jeder Besucher ist herzlich eingeladen, dieses schöne Projekt zu unterstützen.

Die Coverrockband „what if !“ besteht aus erfahrenen Musikern (Drum (Mann) / Bass (Mann) / Gesang (Frau) / 2 x Gitarre (alles Kerle 😉)
Sie spielen nicht unbedingt die Mainstream-Stücke, die alle schon 100.000 mal gehört haben… Es sind zwar auch bekanntere Stücke dabei, wie beispielsweise „Wicked Game“ von HIM oder „One“ von U2, aber auch für viele unbekanntere Cover-Rockstücke, die es einfach Wert sind, (nach)gespielt zu werden.

Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Alle Spenden, die im Hut für die Künstler landen, sind herzlich willkommen und gehen an den Lebenshof für Tiere. Foto: what if!

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Südlich der A24

Erlebnisführung: Mit dem Nachtwächter durch Lauenburg

Lauenburg – Am Samstag, 15. März, um 18 Uhr, läuft der Nachtwächter Florian durch das abendliche Lauenburg und nimmt auf seinen Rundgang mit wer sich traut.

Startpunkt: Schlossturm (Amtsplatz 6) Dauer: ca. 90 Minuten

Ein Gang in die Geschichte und eine Reise in vergangene Zeiten erwartet die Begleitungen des Nachtwächters. Er berichtet aus dem kargen Leben der Herren in Schwarz und von deren vielfältigen Aufgaben. Wie ging es damals zu des Nächtens in der Schifferstadt am mächtigen Elbestrom?

Wer mit dem Nachtwächter Schritt halten kann erfährt Kurzweiliges sowie Spannendes, aber auch Unglaubliches und gar Dunkles…. Wer sich traut den Nachtwächter bei seinem Tagewerk, oder besser, Nachtwerk zu begleiten meldet sich an bis zum 13.03.2025/ 18:00 Uhr unter 04153 / 5909220 oder per E-Mail touristik@lauenburg-elbe.de .

Kostenpunkt: 10 Euro pro Person. Eine Mindesteilnehmerzahl ist Voraussetzung zur Durchführung des Rundganges)

Bildinformation: Nachtwächter Florian in voller Montur ©Baier

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Nördlich der A24 Südlich der A24

150.Geburtstag von Maurice Ravel

Am Sonntag, dem 9. März, 17 Uhr, bringt die Kulturzeit eine Sendung zum 150. Geburtstag des französischen Komponisten Maurice Ravel, der 1937 im Alter von 38 Jahre früh verstarb. Im Mittelpunkt der Sendung steht sein bekanntestes Werk, der einmalige „Bolero“.

Diese Sendung wird am Dienstag, 11. März, um 9 Uhr wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.