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Aus der Stiftung

Stiftung Herzogtum Lauenburg erhält Bundesförderungfür das Programm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken

Das Programm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ richtet sichan ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Ziel des bundesweiten Förderprogramms für Kultur, Beteiligung und Demokratie ist es, mit kulturellen, künstlerischen und kreativen Vorhaben das Zusammenleben in ländlichen Räumen zu fördern und durch Bürgerbeteiligung die Demokratie vor Ort zu stärken.

Bundesweit nehmen mehr als 93 Regionen an „Aller.Land“ teil. In Schleswig-Holstein werden neben der Stiftung Herzogtum Lauenburg als Projektträger für den Kreis Herzogtum Lauenburg Projektträger der Kreise Dithmarschen, Steinburg, Segeberg, Stormarn und Schleswig-Flensburg in einer ersten Phase gefördert.

Kulturministerin Karin Prien zeigte sich erfreut über die Zusagen und die damit verbundene Wertschätzung der Kultur im Land: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse aus der schleswig-holsteinischen Kulturszene und darüber, dass wir sieben großartige Projektideen auf den Weg bringen und damit die ländlichen Regionen Schleswig-Holsteins weiter stärken können.“

Stiftungs-Vizepräsidentin Barbara Kliesch freut sich sehr, dass die Stiftung mit ihrer Projektidee durch das Kulturministerium in der ersten Förderrunde bedacht wurde: „Wir werden jetzt mit Hochdruck daran arbeiten, die Idee mit Leben zu füllen, um auch bei der nächsten Förderphase dabei zu sein. Ein großes Dankeschön an die bisher Beteiligten des Programmes.“

Ausgewählt wurden die nominierten Projektträger in Schleswig-Holstein gemeinsam vom Kulturministerium und dem Ministerium für den ländlichen Raum (MLLEV). Dabei kam eine Bewertungsmatrix zum Einsatz, die sich eng an den Auswahlkriterien des Aller.Land-Programmbüro orientierte. Kriterien waren zum Beispiel: Eignung des Trägers, Qualität des geplanten Netzwerks, Qualität einer ersten Idee oder Strukturierung des Entwicklungsprozesses.

Auch Landrat Dr. Christoph Mager freut sich, dass der Kreis Herzogtum Lauenburg ausgewählt wurde: „Das von der Stiftung Herzogtum Lauenburg geplante Projekt bietet allen Kulturschaffenden im Kreis die große Chance, sich noch enger miteinander zu vernetzen und kulturelle Projekte gemeinsam zu initiieren, um die kulturelle Vielfalt in unserem Kreis für die Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch für die Gäste erlebbar zu machen.“

Die Projektträger erhalten in der Entwicklungsphase 2024 jeweils Fördergelder in Höhe von 40.000 Euro um tragfähige Konzepte für beteiligungsorientierte Kulturvorhaben zu entwickeln. 2025 werden aus den mehr als 93 Regionen bundesweit 30 Regionen für eine längerfristige Bundesförderung bis 2030 ausgewählt.

Die Projektidee der Stiftung Herzogtum Lauenburg basiert auf dem 2023 von der Stiftung initiierten Kulturdialog. Thema des Kulturdialogs war die „Kulturarbeit im Kreis Herzogtum Lauenburg“. Der Dialog wurde dezentral an verschiedenen Orten mit den Kulturverantwortlichen und Kulturakteuren der Region durchgeführt. Ganz im Sinne einer demokratischen Kulturarbeit waren auch Bürgerinnen und Bürger zu den fünf Beteiligungsworkshops überall im Kreis eingeladen.

Christa Mahl, Geschäftsführerin der Stiftung: „Konkret geht es bei der Projektidee um den Aufbau der Stiftung als einem kulturellen Ankerpunkt, der ein Zentrum der Beratung für Kultur- und Kreativschaffende sein soll, in dem alle Fragen zu Kultur und Kulturarbeit an einem zentralen Ort beantwortet werden können. Geplant ist eine Art Kulturbüro, das mit seinem Angebot und seinen Leistungen bei Bedarf alle regionalen Kulturakteur*innen und Kreativpiloten, Verwaltungen, Netzwerke, ländlichen Spielstätten und Dritte Orte, Vereine und Initiativen, Künstlerinnen und Künstler in deren konkreter Kultur- und Projektarbeit vor Ort unterstützt. Dieses Büro ist auch ein Ankerpunkt für Fördermittelberatung und Weiterbildung, für Workshops und Ideenkonferenzen, für Netzwerkarbeit und für kulturelle Veranstaltungen.“

Die Arbeit an dem in mehrere Phasen aufgeteilten Projekt startet bereits im Februar. Ende 2024 muss eine ausgearbeitete Projektidee für den nächsten Bewerbungsschritt für „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ vorliegen.

Foto Stadthauptmannshaus © Stiftung

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Burgtheater Filmclub Dokumentationen: „Quo Vadis, Angeln?“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 06. Februar, um 18:30 Uhr, das zeithistorisches Dokument „Quo Vadis Angeln?“, das die Bewohner in der Region Angeln zeigt, mit all ihren Nöten, Wünschen und täglichen Belangen.
Unter dem Eindruck der Milchkrise vergangener Jahre, in deren Folge der ohnehin fortschreitende Strukturwandel, der in der Landwirtschaft insbesondere in Angeln, ein beängstigendes Ausmaß annahm, haben wir (Johannes Tams, Bauer in Ausacker; Claus-Peter Tordsen, Abt. Angler Rinderzucht RSHeG in Süderbrarup; Christina-Joh. Paulsen-Schlüter, Bäuerin in Tolk) uns zusammengefunden, um diesen Strukturwandel in der Region Angeln zu dokumentieren. Angler sind alles andere als nur Fischer. Angeln ist auch eine Halbinsel im Nordosten von Schleswig-Holstein. Eingefasst von Flensburg, Eckernförde und Schleswig umfasst die Landschaft die Schleiregion. Angeln ist besonders für seine Landwirtschaft und die eigenen Nutztierrassen bekannt: das Angler Sattelschwein und das Angler Rind …

06.Februar 2024, 18:30 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Foto Das ist Schleswig-Holstein pur und hautnah! Ein toller Einblick in die wundervolle Natur gespickt mit echten Charakteren. (Foto: Barnsteiner-Film / hfr)

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Nördlich der A24

Die Weidezaunband

Mit spielerisch hochkarätiger und zugleich feinsinniger Musik und einer guten Prise trockenen Humors eröffnet der Folkclub Mölln mit der Weidezaunband seine Konzertreihe in diesem Jahr:

Die Weidezaunband kommt am Sa.,10.02.2024 um 19:30 Uhr in den Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150 nach Mölln.

Das Quintett, welches sich „das fünfköpfige Viermanntrio“ nennt, präsentiert „seine“ Perlen aus Folklore, Pop & Rock sowie das eine oder andere handgemachte Stück – alles authentisch, unverstärkt sowie im vielstimmigen Gesang. Aus einem großen Instrumentenfundus entfachen die fünf Herren ein wahres Feuerwerk an melodischer Musik. „Ohrenkino aus dem Wilden Westen Ostholsteins“ so beschreiben sie ihr Programm.

Doch damit nicht genug: Die Herren nehmen nicht immer alles so ernst und verblüffen gern das überraschte Publikum mit Witz und Humor.

So feierte die „Dorfkapelle“ im Jahr 2019 ihr 13-jähriges Bestehen mit einem ausverkauftem Jubiläumskonzert in Plön, weil es nicht klar sei, dass man das 25-jähriges Bestehen schaffe. Nun sind sie bereits 18 Jahre on tour und haben vor kurzem ihre zweite CD in ihrem Heimatort Rixdorf an zwei Abenden vorgestellt.

2006 hatten sich die fünf Männer in eben diesem Rixdorf in der Nähe von Plön zum gemeinsamen Musizieren entschlossen. Damit besteht die Band aus etwa zehn Prozent der Einwohner des Dorfes.

Es handelt sich um Reinhard Zielonka, von Beruf Foto-Grafik-Designer, der unter anderem Gitarre, Banjo und Dudelsack spielt, Sönke Timm, von Beruf Tonmeister am Theater, der zwölfsaitige Gitarre und Bassgitarre spielt, Florian Zurheide, Dozent und Ausbilder für Pflegeberufe mit den Instrumenten Trijon, Bass und Gitarre,  Michael Hesse, von Beruf Pressesprecher, der die Saiten von Gitarre, Bass und Mandoline anschlägt, sowie Christof Peters, von Beruf Orgelbauer und freischaffender Unterhaltungskünstler, der etwa ein Dutzend Instrumente beherrscht.

Reinhard Zielonka und Christof Peters sind seit fast 40 Jahren unter dem Namen „Die volle Spielmannswucht“ eine feste Größe der norddeutschen Folkszene.

Im großen Saal des Herrenhauses kann das Publikum die fünf leidenschaftlichen Musiker mit ihrem vergnüglichen Musikprogramm aus nächster Nähe genießen.

Der Eintritt beträgt 16,-€. Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt. Die Karten können unter Tel.: 04542-822472 oder über info@folkclubmoelln.de reserviert werden. Es ist freie Platzwahl. Der Stadthauptmannshof ist komplett rollstuhlgerecht ausgestattet.

Foto © Copyright Florian Zurheide

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Nördlich der A24

Finnisches Geigenduo TEHO. gastiert in Mölln

Virtuoses Power-Fiddle-Duo aus Finnland mit starkem Groove und frechem Griff auf Streifzug durch skandinavische Musiktraditionen – so könnte man Tero Hyväluoma & Esko Järvelä ankündigen. Man kann auch einfach sagen, dass es sich um eines der  besten Folk-Geigenduos weltweit handelt. 

Die beiden sind aufgewachsen in der Region um Kaustinen – Hochburg der finnischen Geigenspieltradition, die zu Beginn des Jahres 2022 von der UNESCO auf die Liste des immateriellen Weltkulturerbes gesetzt wurde – beide haben die Sibelius-Akademie in Helsinki absolviert und spielen seit Jahren in diversen Bands miteinander, u.a. in der Folk-Supergroup FRIGG.

TEHO bedeutet auf Finnisch so viel wie „Energie“. Tief in der eigenen Tradition verwurzelt verbinden die Musiker  leichtfüßig finnische Spielmannsmusik, norwegischen Halling, schwedische Polska, Western Swing und komponierte, zeitgenössische Volksmusik und verfeinern experimentierfreudig traditionelle Kompositionen mit starkem groove und frechem Strich. 

Das Duo gewann 2016 den Konsta Jylhä-Wettbewerb, den bedeutendsten Folkmusikwettbewerb in Finnland. 

Sonntag, 11.02. um 19.00 Uhr, Lohgerberei, Bahide Arslan Gang, 23879 Mölln statt. Der Eintritt beträgt 12 €.

Reservierungen möglich: info@folksfest-moelln oder 04541 82785.

Foto © Theo

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Nördlich der A24

Green Culture Day 2024

Welche Rolle spielt der Klimaschutz für die Kultur und welche Rolle die Kultur für den Klimaschutz? Wie fangen wir mit Klimaschutz an? Was sind die Bedingungen einer klimafreundlichen Kultur und was bedeutet das für die Kunstfreiheit? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich die Teilnehmenden im Rahmen dieser Veranstaltung. Die Moderation übernimmt Guido Froese, Transformationsmanager Nachhaltige Kultur vom Nordkolleg in Rendsburg. Ziel dieses Tages ist es, Kulturschaffende, Experten und Interessierte zusammenzubringen, um Ideen auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam innovative Lösungen für eine grünere Zukunft zu entwickeln.

In einem Impulsvortrag wird Katja Ludwig vom Landeskulturverband SH – Servicestelle Kultur & Nachhaltigkeit – über die Servicestelle und ihr Beratungsangebot informieren. Drei zeitgleiche Workshops bieten die Möglichkeit, praktische Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, um nachhaltige Praktiken in eigenen kulturellen Projekten umzusetzen. Der Green Culture Day bietet einen Überblick, gibt vertiefende Einblicke in alle relevanten Felder des Nachhaltigkeitsmanagements und die ersten konkreten Ansätze zum eigenen Handeln.

Der Teilnahmebeitrag inkl. vegetarischem Imbiss beträgt 20,00 €. Anmeldungen unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 87000.

24. Februar 2024, 13.00 – 18.00 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln, Teilnahmebeitrag 20,00 €.

Foto © Bild von Freepik

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Nördlich der A24

Konzert im Domparadies

PARADIESKONZERT

Johann Sebastian Bach und Frank Martin

Felipe Egaña (Flöte)

Anna Reisener (Violoncello)

Christian Skobowsky (Orgel)

Das zweite Paradieskonzert in der Vorhalle des Ratzeburger Domes in diesem Jahr findet am Samstag, 3. Februar 2024 um 18:00 Uhr statt. Domorganist Christian Skobowsky nutzt die „Paradies“ genannte Vorhalle, in der sich eine hierfür überaus geeignete Orgel befindet, um im intimen Rahmen Kammermusik aufzuführen. Seine Gäste sind zwei Künstler, die durch ihre Mitwirkung im Orchester der Ratzeburger Dom-Music keine Unbekannten sind und hier eine wichtige Rolle spielen: der Flötist Felipe Egaña und die Barockcellistin Anna Reisener.

Auf dem Programm stehen u.a. Werke Johann Sebastian Bachs in der besonderen Tonart h-Moll: Praeludium und Fuge, eine Flötensonate und das Benedictus aus der Hohen Messe. Eine zweite musikalische Farbe erhält das Konzert durch zwei Werke aus dem frühen 20. Jahrhundert, die der Schweizer Komponist Frank Martin geschrieben hat: die Sonata da chiesa und eine Orgelfassung des Agnus Dei aus der berühmten Messe für Doppelchor.

Samstag, 3. Februar 2024, 18:00 Uhr, Ratzeburger Dom

Die Abendkasse öffnet um 17:30 Uhr (12, ermäßigt 6 Euro).

Foto Anna Reisener und Felipe Egana © Archiv Dommusiken

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Aktuelles Südlich der A24

Mit dem Nachtwächter durch Lauenburg

Am Freitag, 02.02.2024 um 18.00 Uhr, läuft der Nachtwächter Florian durch das abendliche Lauenburg und nimmt auf seinem Rundgang mit wer sich traut.

Startpunkt: Schlossturm (Amtsplatz 6) Dauer: ca. 90 Minuten

Ein Gang in die Geschichte und eine Reise in vergangene Zeiten erwartet die Begleitung des Nachtwächters. Er berichtet aus dem kargen Leben der Herren in Schwarz und von deren vielfältigen Aufgaben.

Wie ging es damals zu des Nächtens in der Schifferstadt am mächtigen Elbstrom? Wer mit dem Nachtwächter Schritt halten kann erfährt Kurzweiliges sowie Spannendes, aber auch Unglaubliches und gar Dunkles … Eer sich traut den Nachtwächter bei seinem Tagewerk, oder besser Nachtwerk zu begleiten meldet sich an bis zum 01.02.2024 / 16.00 Uhr unter 04153 / 5909220 pder per E-Mail touristik@lauenburg-elbe.de .

2.2.2024, 18.00 Uhr, Startpunkt: Schlossturm (Amtsplatz 6) Lauenburg

Kostenpunkt: 10,00 EDuro pro Person. Eine Mindestteilnehmerzahl ist Voraussetzung zur Durchführung des Rundgangs.)

Foto © Baier

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Aktuelles Ausstellungen

FAMED Position # 2

25. November 2023 – 18. Februar 2024
Schaufensterausstellung: täglich 11.00 – 22.00 Uhr

Filmprogramm zur Ausstellung
2. Februar – 18. Februar 2024

mit Arbeiten von Birgit Brenner, Maximilian Glas, Mischa Leinkauf, Rita Macedo, Michael Sailstorfer

Freitags & Samstags 14.00 – 22.00 Uhr als Schaufensterausstellung
Sonntags 14.00 – 17.00 Uhr öffnet die Stadtgalerie für Besucher*innen

Finissage am 18. Februar
Offenes Gespräch 14:30 – 16.00 Uhr

Wir laden ein zum Austausch bei Kaffee und Kuchen, um der Frage nachzugehen „What is to be done?“.

in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg.

Foto © ALK

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Vorfahrt für die Jugend

Der Landesferienkurs für Musik in der St. Nicolai-Kirche

Nachtreffen des 72. Landesferienkurses für Musik am Wochenende in Mölln – 45 junge Musikerinnen und Musiker lassen die musikalische Arbeit aus dem Sommer wieder aufleben mit Werken von Mendelsohn, Holst und anderen.

In jedem Sommer wird Schloss Noer in der Eckernförder Bucht 10 Tage lang erfüllt vom Gesang und der Instrumentalmusik des Landesferienkurses für Musik. Nun ist für ein Wochenende Mölln der Ort, an dem die Melodien erklingen. 45 junge Musikerinnen und Musiker, die im Sommer Teilnehmende beim „72. Landesferienkurs für Musik“ waren, haben dort in Big Band, Orchester, Alte Musik-Ensemble und Chor unter der Anleitung professioneller Dozentinnen und Dozenten ein Konzertprogramm erarbeitet, das sie nun bei ihrem „Nachtreffen“ in Mölln wieder auffrischen.

Wie jedes Jahr geht es dabei nicht nur um die Musik, sondern auch um die Gemeinschaft, die zwischen den Teilnehmenden aus ganz Norddeutschland entstanden ist. Als Abschluss des Wochenendes steht wie bereits im letzten Jahr ein kleines Matinee-Konzert, in dem Teile des Sommer-Programms zusammen mit neu erarbeiteten Stücken und gespielt und gesungen werden.

„Im letzten Jahr hatte wir bereits viel Freude bei unserem Auftritt hier.“ Nun freuen wir uns auf das ein oder andere bekannte Gesicht und auf jeden, der unsere vielfältige Musik neu entdecken möchte.“ so Nico Egidi, Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins, der den Kurs organisiert.

4. Februar, 11:30 Uhr, St. Nicolai-Kirche, Am Markt 12, 23879 Mölln, Eintritt frei, um Spenden für den Trägerverein des Kurses wird gebeten.

Foto © Landesferienkurs für Musik e. V.“

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aus der Stiftung

Lovestories

Ein Abend nicht nur für Verliebte, sondern auch für all jene, die noch gefunden werden wollen.

Anna und Wolf Malten erzählen von inniger Liebe, Sehnsucht, vom Suchen und Finden. In ihrem Programm verweben sich Märchen und Musik auf wunderbare Weise miteinander. Anna Malten sammelt Geschichten aus allen Kulturen. Sie hat besondere und selten gehörte Märchen von der Liebe entdeckt, die sie mit ausdrucksvoller Stimme und feinem Sprachgefühl zum Leben erweckt.Wolf Malten spielt auf dem Flügel eigene Songs und Improvisationen. Seine Musik nimmt das Liebe in seinen vielen Facetten auf und spielt sich dem Publikum direkt ins Herz.

Reservierung ist möglich unter Tel. 04542/87000 oder info@stiftung-herzogtum.de

18. Februar 2024, 19.00 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 12,00 €.

Foto © Malten

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