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Ab 3. Oktober: Kulturprogramm Schwarzenbek

Großer Auftritt am Tag der deutschen Einheit: Schauspieler Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 am 3. Oktober 2024 um 120 Uhr im Festsaal der Stadt Schwarzenbek

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“
Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte unter anderem von Susanne Baer, Max Czollek, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel und vieles mehr. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt unter anderem von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Paul Taffanel, August Klughardt, Maurice Ravel und Henri Tomasi.

Diese fulminante Vorstellung sollten Sie auf keinen Fall verpassen. Der Eintritt für das Abschlusskonzert der Veranstaltungsreihe der Stadt Schwarzenbek zu „75 Jahre Bundesrepublik Deutschland – Gemeinsam stark, vielfältig und frei“ ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Einlass ab 11:30 Uhr.

Saisonstart Kulturprogramm Amtsrichterhaus 2. Jahreshälfte

Das Amtsrichterhaus Schwarzenbek lädt zu einem abwechslungsreichen Herbst- und Winterprogramm ein. Am 11. Oktober 2024 verzaubern Anna und Wolf Malten mit „Lovestories“, einer Kombination aus Märchen und Musik. Am 26. Oktober erwartet Kinder das beliebte „Halloween-Kino“, während das Theaterstück „Der kleine Ritter“ am 10. November die jüngsten Besucher begeistert. Weitere Highlights sind Vorträge, Bastelstunden und Konzerte, darunter das Klezmer-Ensemble „Mischpoke“ am 6. Dezember und Andreas Langsch mit dem Klavierkabarett „Der Liebesalgorithmus“ am 20. Dezember. Sichern Sie sich jetzt Ihre Karten!

Andreas Langsch kommt mit seinem Klavierkabarett im Dezember nach Schwarzenbek. Foto: Martin Ruppel

Reservieren Sie bitte verbindlich unter kultur@schwarzenbek.de  oder telefonisch unter 04151/881-132 Für mehr Informationen zum Kulturprogramm der Stadt Schwarzenbek und anstehende Veranstaltungen besuchen Sie den Veranstaltungskalender auf der Website der Stadt Schwarzenbek unter: https://www.schwarzenbek.de/Service/Veranstaltungskalender/

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5. Oktober: Livemusik-Konzert mit „Skyville“ im SmuX

Am Samstag, den 5. Oktober, freut sich das SmuX in Geesthacht, Lichterfelder Straße 5, auf viele Gäste, die das Konzert der Band „Skyvilleab 21 Uhr besuchen wollen.

Skyville ist eine neue Band-Formation aus Schwarzenbek, Reinbek, Handorf und Geesthacht, die sich zum Ziel gesetzt hat, gute Cover-Tribut-Songs aus den 80er und 90er Jahren zu spielen.
Die Band besteht aus einer dynamischen Gruppe von einer Frau und vier Männern, die ihre Liebe zur Musik teilen und das Publikum mit ihren Auftritten begeistern möchten. Die Mitglieder von Skyville bringen eine breite Palette an musikalischen Erfahrungen und Einflüssen mit, die in ihrer Musik zum Ausdruck kommen. Von Pop bis Rock, von Funk bis Blues – die Band spielt eine Vielzahl von Stilen und Genres und fügt jedem Song ihre eigene Note hinzu.
Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen.

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3. Oktober: Großer Auftritt am Tag der deutschen Einheit

Schauspieler Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 ist am am Tag der deutschen Einheit, Mittwoch, 3. Oktober, um 12 Uhr im Festsaal der Stadt Schwarzenbek.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“
Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte unter anderem von Susanne Baer, Max Czollek, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel und vieles mehr. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt unter anderem von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Paul Taffanel, August Klughardt, Maurice Ravel und Henri Tomasi.

Diese fulminante Vorstellung sollten Interessierte auf keinen Fall verpassen. Der Eintritt für das Abschlusskonzert der Veranstaltungsreihe der Stadt Schwarzenbek zu „75 Jahre Bundesrepublik Deutschland – Gemeinsam stark, vielfältig und frei“ ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Einlass ab 11.30 Uhr.

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29. September: Chor- und Klavierkonzert

Am Sonntag, 29.09.2024 um 18 Uhr laden die St.-Franziskus-Kantorei und Kantor Markus Götze zu ihrem Chor- und Klavierkonzert am Michaelistag in die St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek ein. Der Michaelistag ist einer der kirchlich bedeutsamen Tage gleich zu Beginn des Herbstes. Dazu passt ein kontemplatives Programm mit romantischer, sphärischer Chor- und Klaviermusik. So wird die St.-Franziskus-Kantorei unter anderem „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré singen. Mit diesem Werk wurde der französische Komponist als junger Mann mit einem Mal berühmt. Die Vertonung des barocken Textes mit den sanften Mitteln romantischer Klänge ist außergewöhnlich schön. Chor- und Klavierpart verschmelzen miteinander. Ein weiteres Highlight des Abends wir das a capella gesungene Chorstück „Esto les digo“ von Kinley Lange sein. Der amerikanische Komponist lebt in Deutschland und hat sich mit Chormusik einen Namen gemacht. Seine Kompositionen sind überwiegend geistlich. Dieses Werk hat einen komplett spanischen Text. Es ist weltweit sein wohl bekanntestes Stück. Die sphärischen Klänge in C-Dur bereiten eine ruhige Stimmung, die die tröstlichen Worte des Textes in besonderer Weise atmosphärisch verdeutlichen. Weitere Chormusik mit deutschen Texten und ein Gospel stehen ebenfalls auf dem Programm der St.-Franziskus-Kantorei. Kantor Markus Götze wird auf dem Klavier Werke von Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven spielen. Die Aria aus den Goldberg-Variationen von Bach und der zweite Satz „Adagio cantabile“ aus der Klaviersonate „Pathétique“ von Beethoven passen hervorragend zum Programm des Chores. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Am Ausgang wird eine Spende für die Kirchenmusik gesammelt.

Die Veranstalter würden sich freuen, Sie zum Beginn des Herbstes zu diesem besinnlichen Abend mit romantischer und sphärischer Musik begrüßen zu können!

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3. Oktober: Nation und Nationalstaat im 19. Jahrhundert – Themenführung

Friedrichsruh (pmi) – In Friedrichsruh sind sehenswerte Zeugnisse aus dem 19. Jahrhundert zu entdecken, die eng mit der nationalen Frage und der Gründung des Deutschen Reichs verbunden sind. Dazu zählen die Haarlocke Karl Ludwig Sands, der 1820 mit einem Attentat der deutschen Einheit dienen wollte, und das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreichs (18. Januar 1871)“ des Malers Anton von Werner. Bei der öffentlichen Themenführung „Nation und Nationalstaat im 19. Jahrhundert“ am Donnerstag, 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, werden sie in den Mittelpunkt gerückt. Die Führung beginnt um 14 Uhr in der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh und wird im Bismarck-Museum fortgesetzt. Der Eintritt ist frei.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung ist außerdem zusammen mit den anderen Politikergedenkstiftungen des Bundes mit einem Infostand auf dem Bürgerfest zur Deutschen Einheit in Schwerin (2. bis 4. Oktober) vertreten.

Foto: Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871), Gemälde von Anton von Werner, 1885 (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

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SmuX: Livemusik-Konzert

mit Abi Wallenstein & Günther Brackmann am 26. September ab 19 Uhr
Ausnahmsweise an einem Donnerstag, 26. September, freut sich das SmuX auf viele Gäste, die das Konzert von Abi Wallenstein & Günther Brackmann ab 19 Uhr genießen wollen. Die außergewöhnliche Startzeit ist dem folgenden Arbeitstag angepasst, der Einlass beginnt bereits ab 18 Uhr.

FEELGOODBOOGIE
Abi Wallenstein ist mit seiner unvergleichlichen Bühnenpräsenz ein gern gesehener Gast auf allen deutschen Bühnen.
Mit seiner außergewöhnlichen Persönlichkeit und seinen vielfachen Auszeichnungen gehört Abi Wallenstein zum Besten, was der deutsche Blues zu bieten hat.
Günther Brackmann ist mit seiner langjährigen Bühnenerfahrung ein äußerst virtuoser Blues + Boogie Pianist geprägt von Improvisationsfreude und rhythmischem Spielwitz. Die Leidenschaft seines Spiels, musikalische Gestik und unmittelbare Körpersprache bei den Soli prägen seinen einzigartigen Pianostil. Ganz in der Tradition des Blues & Boogie-Woogie, jedoch mit dem persönlichen Esprit eigener Improvisationen, erweitert er den traditionellen Rahmen des Genres mit Elementen des Jazz. Als Live-Pianist ist Günther Brackmann solo oder mit seinen Trio-Partnern unterwegs sowie fester Bestandteil verschiedener Formationen rund um die Deutsche Blues- & Boogieszene.
Das Publikum steht bei der Darbietung immer im Zentrum und kann sich auf einen besonderen Auftritt freuen, bei dem nicht nur Bluesfreunde auf ihre Kosten kommen.
Sitzplatzreservierungen sind nur noch für den Wintergarten möglich. Der überdachte Außenbereich bietet viele Sitzplätze, wenn das Wetter etwas mitspielt. Auf jeden Fall gibt es etwas zu essen.
Der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen.

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Friedrichsruh entdecken – ein Rundgang

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonnabend, 21. September, um 15 Uhr zu einem dreistündigen Rundgang durch Friedrichsruh ein, Treffpunkt ist das Bismarck-Museum. Der Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz wird dabei die Geschichte des kleinen Ortes im Sachsenwald aufzeigen, der im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts als Wohnsitz Otto von Bismarcks berühmt wurde. Einige Gebäude sind – wie das „Schloss“ und das Kaiserliche Postamt – verschwunden, andere haben einen bemerkenswerten Wandel durchlebt: Das Alte Landhaus, einst eine Gastwirtschaft, beheimatet das Bismarck-Museum, das Bahnhofsgebäude ist Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung und in dem weißen Turmhaus, das einst ein geschätztes Ausflugslokal der Hamburger war, wird heute gewohnt. Eingeplant ist eine Kaffeepause im Café Vanessa (Garten der Schmetterlinge, Eintritt für den Cafébesuch frei), die Teilnahme ist kostenlos.

Abb.: „Bismarck und die Knabenschule“, aus der Reihe „Bismarckbilder aus dem Sachsenwalde, Original-Momentaufnahme“, Verlag der Literarischen Gesellschaft, Leipzig 1892 (Archiv der Otto-von-Bismarck-Stiftung)

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8. September: Friedrichsruher Wahrzeichen

Programm der Otto-von-Bismarck-Stiftung am Tag des offenen Denkmals

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am Sonntag, 8. September, unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ statt. Zum ersten Mal aus diesem Anlass lädt auch die Otto-von-Bismarck-Stiftung nach Friedrichsruh ein und rückt steinerne Zeitzeugen in den Mittelpunkt. Das Programm fängt mit drei Kurzführungen im Bismarck-Museum über die spannende Baugeschichte dieses Hauses an. Bismarck hatte es 1889 nach dem Brand des Vorgängerbaus als Gastwirtschaft mit landwirtschaftlichem Nebenerwerb errichten lassen (12.30 Uhr, 13 Uhr, 13.30 Uhr). Um 14 Uhr wird eine Sonderführung im Bismarck-Mausoleum unter dem Titel „Ein denkwürdiges Achteck“ angeboten. Treffpunkt ist der Aufgang zum Park des Mausoleums. Abgerundet wird dieser Tag mit einem Vortrag über „Gutshöfe und Herrenhäuser in Schleswig-Holstein“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh. Diese Veranstaltung beginnt mit einer kurzen Vorstellung des neuen Geschäftsführers der Otto-von-Bismarck-Stiftung, Dr. Ulf Morgenstern, um 15.30 Uhr. Von 15 bis 18 Uhr werden außerdem im Park des Historischen Bahnhofs Kaffee und Kuchen angeboten. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Für die Teilnahme an der Vortragsveranstaltung um 15.30 Uhr wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104/97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto: Bismarck-Museum Friedrichsruh © Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg

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6. September: Für ein vernünftiges Miteinander

Vortrag über Immanuel Kant in Aumühle

Immanuel Kant steht im Mittelpunkt des Vortrags, zu dem der Verein zur Förderung der Otto-von-Bismarck-Stiftung e.V. einlädt. Die Veranstaltung findet am Freitag, 6. September 2024, um 19 Uhr im Augustinum Aumühle (Theatersaal) statt. Damit wird Kant im Jahr seines 300. Geburtstages auch im Sachsenwald geehrt. Referent des Abends ist Dr. Tim Kunze, Kurator der neu entstehenden Kant-Dauerausstellung des Ostpreußischen Landesmuseums in Lüneburg.

Im Mittelpunkt des Vortrags wird unter anderem der kategorische Imperativ stehen, mit dem der Philosoph das autonome Individuum und ein vernünftiges Miteinander ins Zentrum stellte und damit den Universalismus begründete. Mit seinen Schriften, entstanden in der aufgeklärten Atmosphäre seiner Heimatstadt Königsberg, steht Kant auch für die liberale Seite Preußens.

Anmeldungen nimmt die Otto-von-Bismarck-Stiftung für den Förderverein unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de entgegen. Der Eintritt ist frei.

Abb.: Immanuel Kant, Gemälde von Gottlieb Doebler, Öl/Leinwand, nach 1791, Leihgabe Stadt Duisburg, © Ostpreußisches Landesmuseum

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19. September: Der Sachsenwald und seine alten Bäume

Vortrag von Harald Lemke

Seit Juli 2024 zeigt das GeesthachtMuseum! Fotografien von Harald Lemke. Am 19. September wird der passionierte Fotograf einen Vortrag im GeesthachtMuseum! halten.

Auf ungezählten Wanderungen hat der Naturfotograf Harald Lemke den Sachsenwald erkundet, der mit seiner Ausdehnung von circa 6.000 Hektar das größte Waldgebiet Schleswig-Holsteins ist. Von diesen Touren und seinen Gesprächen mit Förstern, Jägern und Waldbesuchern hat er nicht nur seine fotografischen Eindrücke von der Flora und Fauna des Waldes mitgebracht, sondern auch interessante Geschichten, die sich im und um den Sachsenwald ereignet und dort ihre Spuren hinterlassen haben.

So spannt der kurzweilige Lichtbildvortrag einen Bogen von den alten Bäumen, stillen Auwäldern und scheuen Wildtieren zu Karl dem Großen, den dänischen Königen und dem Reichskanzler Bismarck, an dem im Sachsenwald auch heute noch niemand vorbeikommt.

Mit Voranmeldung bis zum 17. September unter touristinfo@geesthacht.de oder telefonisch unter 04152 131400

Vortrag und Museumseintritt sind kostenfrei!

Veranstaltungsort: GeesthachtMuseum!, Bergedorfer Straße 28, 21502 Geesthacht – www.geeshacht.de

Foto: Harald Lemke