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Improvisationstheater mit der Gruppe „Goldfisch Cocktail“

Aumühle- Donnerstag 09.10.2025, 20:00 Uhr, im Theater in der Augustinum Seniorenresidenz in Aumühle

Eintritt frei

AMBULANTER HOSPIZDIENST REINBEK e. V. zu GAST

Scheiter Heiter: Improvisationstheater mit der Gruppe „Goldfisch Cocktail“

Was erwartet das Publikum?

Improvisationstheater (kurz: Improtheater) ist interaktiv.

Das Publikum führt sozusagen Regie. Durch Eingaben, Wünsche und Zurufe der Zuschauenden werden die Szenen immer wieder neu inspiriert.

Deshalb ist keine Aufführung identisch, sondern immer wieder neu, spontan und ungeprobt.

Das Publikum entscheidet auch, was gespielt wird: Krimi oder Kitsch? Harmonie oder Hektik? Romantik oder Raumfahrtstation?

Improtheater braucht keine Requisiten und keinen gelernten Text. Eine leere Bühne wird spontan und aus dem Moment heraus mit irrsinnigen Geschichten gefüllt, die gerne auch zum Piepen komisch sind.

Kommt vorbei und bringt die Schauspielenden an die Grenzen ihrer Kreativität, damit alle einen besonderen Abend erleben.

„Es gibt kein richtig oder falsch aber jede Menge Mut zum heiteren Scheitern.“

Die Veranstaltung wird vom Ambulanten Hospizdienst Reinbek e. V. durchgeführt. Der Verein freut sich über finanzielle Unterstützung seiner Projekte.

Foto: Goldfisch Cocktail

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Aktuelles Südlich der A24

Nepal – Paradiesvogel Asiens

Aumühle- Multivisionsvortrag mit Wolfgang Senft am Dienstag 07.10.2025, 18:30 Uhr, im Theater in der Augustinum Seniorenresidenz in Aumühle

Eintritt 12 Euro

Begleiten Sie Wolfgang Senft in ein Land, das wegen seines märchenhaften Flairs oft als Paradiesvogel Asiens bezeichnet wird. Das ehemalige hinduistische Königreich im Himalaya hat seinen mystischen Zauber und die reichhaltige Kultur bis heute bewahrt. Vom subtropischen Tiefland steigt es auf zu den höchsten Bergen der Welt. 

Die Metropole Kathmandu ist reich an Tempeln, Schreinen, Klöstern und Götterstatuen. Sie war einmal ein Handelsknotenpunkt zwischen Indien, China und Tibet. An die tropische Tieflandzone mit intensiver Landwirtschaft im Süden des Landes schließt sich das Bergland an – im Norden, an der Grenze zu Tibet, befindet sich das Hochgebirge mit acht der 14 höchsten Berge der Welt.

Auf wochenlangen Trecks bereiste Senft die vielfältigen Landschaften mit den entlegenen Bergdörfern voller buddhistischer und tibetischer Einflüsse. Er besuchte dunkelrot getünchte Klöster mit Gebetszylindern, die von Wind, Wasser oder Menschenhand angetrieben werden und machte sich auf bis in vegetationslose, eisige Höhen in der Helambu-Langtang-Region und um die Annapurna.

Karten sind am Veranstaltungstag an der Foyerkasse erhältlich.

Foto: Wolfgang Senft

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Südlich der A24

60 Jahre Posaunenchor Schwarzenbek

Bezirkskonzert mit festlicher Bläsermusik

Schwarzenbek – Der Posaunenchor Schwarzenbek feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Für die Mitglieder des Chores und für Kantor Markus Götze ist es eine Ehre, dass aus diesem Anlass das diesjährige Bezirkskonzert mit etwa 35 Mitwirkenden in Schwarzenbek stattfinden wird. In dem Bezirkskonzert spielen viele Mitglieder aus den Posaunenchören des Bezirkes Lauenburg gemeinsam. Das Bezirkskonzert ist für die Posaunenchöre ein Höhepunkt im Jahr. Wir freuen uns als Kirchengemeinde darüber, dass wir Sie dazu in diesem Jahr zu uns einladen können! Mit unserer Musik möchten wir einen harmonisch-wohlklingenden Raum erschaffen und unser Publikum berühren.
Unser Programm vereint Werke aus verschiedenen Epochen. Es erwarten Sie Musikstücke aus dem Barock (G. F. Händel), aus der Klassik (F. Schubert), aus der Romantik (J. Sibelius) und auch Musikstücke von Michael Jackson und Markus Götze.

Die musikalische Leitung des Konzertes hat Landesposaunenwart  Daniel Rau. Seien Sie herzlich willkommen zu diesem besonderen Konzert am Sonntag, 21. September um 17 Uhr in der St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek, Compestraße 4, 21493 Schwarzenbek! Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende für die Arbeit der Posaunenchöre im Bezirk Lauenburg gebeten.

Foto: Markus Götze

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Ausstellungseröffnung mit Vortrag in Friedrichsruh

Friedrichsruh – Ende September öffnet die Sonderausstellung im Bismarck-Museum Friedrichsruh mit einem Vortrag:

Parlamentarismus und demokratische Kultur in Deutschland vor und nach dem Ersten Weltkrieg

Abb.: Bismarck-Museum, © Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg

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Südlich der A24

Sonderausstellung im Bismarck-Museum Friedrichsruh

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung zeigt vom 28. September bis zum 12. April 2026 im Bismarck-Museum Friedrichsruh die Sonderausstellung „Volkes Stimme! Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“. Erzählt wird die Geschichte der repräsentativen Demokratie in Deutschland von den mittelalterlichen Ständevertretungen bis in die Gegenwart. Dieser Entwicklungsprozess war von Reformen und Revolutionen geprägt. Das Parlament des Deutschen Kaiserreichs, der Reichstag, nimmt in diesem Entwicklungsprozess eine Schlüsselrolle ein: Es war das erste Sprachrohr für „Volkes Stimme“, das von den Regierungen aller Bundesstaaten und der Bevölkerung anerkannt wurde.

Der Eintritt ist frei.

Bismarck-Museum, Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh, Information und Anmeldung von Gruppen unter Telefon 04104/97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-13 und 14-16 Uhr (am Sonntag, 28. September, bis 18 Uhr)

Foto: Otto-von-Bismarck-Stiftung

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Tage der Industriekultur am Wasser

Die Metropolregion Hamburg lädt am 27. und 28. September zu den „Tagen der Industriekultur am Wasser“ ein. Über 200 Veranstaltungen in 100 Denkmälern an 50 Orten öffnen ein Wochenende lang in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg Vorpommern und Niedersachsen ihre Tore. Hafenanlagen und Schleusen, Schiffe und Fähren, Leucht- und Wassertürme, Brücken, Mühlen, Fabriken und Kraftwerke erzählen von der Kraft des Wassers. Viele dieser Orte sind sonst unzugänglich – an diesem Wochenende werden sie erlebbar.

Schiffe sind immer wieder Publikumslieblinge der Tage der Industriekultur. In Hamburg hebt sich erstmals der Vorhang für ein schwimmendes Original: Wo einst Lasten gezogen und Schuten bugsiert wurden zeigt der Schleppdampfer „Fritz“ von 1924 seine Maschinen und den historischen Arbeitsplatz an Bord. Gäste erfahren, wie er bald wieder unter Dampf gehen soll. Der Bereisungsdampfer „Schaarhörn“ legt zu Fahrten nach Wedel ab. In Harburg hat eine kleine Trinkhalle von 1876 ein zweites Leben gefunden. Einst versorgte sie Hafenarbeiter mit Erfrischungen, heute ist sie Kulturkiosk und Nachbarschaftsort. Am Sonntag öffnet sie für eine Zeitreise mit Pferdewurst, Bonsche und Geschichten.

Ein Stück elbabwärts bringt im Herzogtum Lauenburg die Barkasse „Piep“ Hafengeschichte nach Geesthacht. Über Jahrzehnte transportierte sie Menschen und Material. An diesem besonderen Wochenende nimmt sie Gäste mit auf eine nostalgische Fahrt. In Lauenburg rollt am Waldrand die Waldbahn durch das Grün – einst Transportweg für Ton und Ziegel, heute Zeitmaschine für große und kleine Gäste.

In Niedersachsen verbindet die historische Wassermühle Karoxbostel bei Seevetal Technikgeschichte mit Naturerlebnis. Ihre Mühlräder schlagen den Bogen von der Arbeit früherer Generationen bis zu heutigen Begegnungen. In Winsen an der Luhe laden Rundgänge zum Hafen Stöckte und zur traditionsreichen Schiffswerft Eckhoff von 1872. Die Schwebefähre Osten-Hemmoor bringt Gäste über die Oste – immer wieder begleitet von plattdeutscher Folk- und Rockmusik. In Estorf-Gräpel bewegen Gäste die Prahmfähre über die Oste. In Suderburg führt ein Spaziergang über die Rieselwiese, wo sich erleben lässt, wie Wasser die Wiesen fruchtbar machte. Und der Leuchtturm Obereversand erzählt von der Schifffahrt an der Küste.

Weiter östlich in Mecklenburg-Vorpommern präsentieren sich zwei neue Ausflugsziele: In Grabow atmet die Alte Lederfabrik am Hafen Geschichte. Wo einst Leder für Reiterregimenter und Märkte gegerbt und genäht wurde, trifft man heute auf Kunst und Kultur. Am Sonntag begleiten Live-Musik die Ausstellung „Verwoben“. In Wismar öffnet das Stadtgeschichtliche Museum im Schabbellhaus seine Türen. Die Ausstellung „Wismar industriell“ zeigt, wie Werften, Maschinenbau und Flugzeugindustrie die Hansestadt prägten – in einem Haus, das selbst Kauf- und Brauhaus war. In Boizenburg steht auch ein Schiff im Mittelpunkt: Der Frachter „Minna“ lässt seine Saison mit drei lokalen Bands ausklingen.

Viele verborgene Schätze öffnen nur an diesem Wochenende: Im historischen Wasser- und Dieselmotorenkraftwerk Lauenburg laufen die Motoren wieder, das Wasserwerk Parchim von 1906 versorgt noch heute die Stadt– eine seltene Gelegenheit, den laufenden Betrieb aus nächster Nähe kennenzulernen. In Lübtheen wird die alte Wassermühle Brömsenberg bei Rundgängen und einem Jazzkonzert vom „Trio Plus“ lebendig. In Hamburg-Cranz zeigt die Bootswerft ihre historische Werkstatt und lädt zu einer Krimi-Lesung mit Autor Krischan Koch, während im Braunkohlebergwerk Malliß die Vergangenheit unter Tage sichtbar wird.

Das Festivalwochenende ist auch ein Abenteuer für Kinder: In der Ziegelei Pape in Bremervörde-Bevern wird im Lehmklassenzimmer geknetet, gedrückt und es werden eigene Handstrichziegel gefertigt. Im Moisburger Mühlenmuseum mahlen Kinder mit der Handmühle Korn zu Mehl. In Hamburg lädt der Dampfeisbrecher „Stettin“ zu einer Rallye über Deck und durch den Maschinenraum. Im Deutschen Hafenmuseum werden die Geheimnisse der Hafenkrane gelüftet. Kreativ wird es beim Mitmachprogramm in der Papierfabrik Neu Kaliß und im Phantechnikum Wismar entstehen Schiffsmodelle im 3D-Druck. Während im Deichmuseum Land Wursten der Aalkönig Sturmflutgeschichten erzählt, gehen Kinder im Museum „Windstärke 10“ in Cuxhaven auf Fangreise nach Island und auf Tauchgang zu Wracks.

Die „Tage der Industriekultur am Wasser“ werden alle zwei Jahre von der Metropolregion Hamburg organisiert. Das ausführliche Programm zu allen Anlagen und Museen sowie weitere Informationen zur Industriegeschichte sind verfügbar unter www.tagederindustriekultur.de

Foto: R. Ganzke / Plakat: Ina Saken

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Senden Sie uns Ihre Veranstaltungshinweise

Hzgt. Lauenburg – Anfang Oktober erscheint unsere dritte Ausgabe von kulTOUR durchs Herzogtum. Redaktionsschluss ist der 10. September und wir freuen uns auf Ihre Zuschriften mit einem redaktionellen Beitrag zu besonderen Kunst-Veranstaltungsorten, kulturellen Terminen oder z.B. Aufrufe an Kunstschaffende. Leider können wir eine Veröffentlichung nicht garantieren aber bisher konnten wir alles in dem Magazin unterbringen. Erreichen Sie mit Ihrem Text Menschen und Gleichgesinnte im gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg, tauschen Sie untereinander Theater-Kostüme und Requisiten, bieten Sie einen Übungsraum oder fragen Sie nach Utensilien, die vielleicht bei einem anderen Künstler unbeachtet auf dem Dachboden liegen – wir möchten mit kulTOUR durchs Herzogtum ein zusätzliches kulturelles Netzwerk für Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende und Interessierte bieten und hoffen, Sie nutzen es!

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Back to: The Who!

Pop-Rock-Chor für Erwachsene soll wachsen

Nusse/Ratzeburg – Ob Queen, David Bowie, Toto oder eben The Who: Musik verbindet Jung und Alt und Menschen aller Herren Länder. Das Genre Pop und Rock bringt nun die gebürtige Ukrainerin Viktoriia Hurina aus Nusse ins Herzogtum. In der Musikschule MusicArte an der Schrangenstraße 3 in Ratzeburg soll zukünftig immer mittwochs in der Zeit von 19 bis 20.30 Uhr gesungen werden. Bereits in der ukranischen Millionenstadt Charkiw lehrte Viktoriia Hurina Gesang, Musik und Klavier an Schulen und der Universität und seit Januar unterrichtet sie in der Musikschule MusicArte Gesang und Klavier. Die studierte Dirigentin und Chorleiterin ist bereits gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Stephan Scholz aus Nusse Teil einer Band und möchte nun mit einem Chorprojekt das Lebensgefühl, das die Rock- und Popmusik vermittelt, und die Begeisterung für das gemeinsame Singen ins Herzogtum bringen. Gesungen wird, was berührt und bewegt – ganz gleich, ob Klassiker der Rockgeschichte oder moderne Pop-Songs. „Singen bringt Energie in den Alltag, baut Stress ab und gibt uns die Möglichkeit, uns auszudrücken und gemeinsam etwas zu erschaffen.“, erklärt die Vollblutmusikerin, die auf viele interessierte Erwachsene hofft, die den Chor mit ihrer Stimme unterstützen wollen. Nur die Freude am Singen sei hier ausschlaggebend, erzählt Hurina: „Es geht nicht um Perfektion, sondern um Klang, Gemeinschaft und Freude“, betont die Chorleiterin. „Vorkenntnisse sind nicht notwendig!“ Und ganz nebenbei fließt während gezielter Stimmübungen, mit denen die Stimme weiterentwickelt wird, praxisnah ein wenig Musiktheorie ein. Weitere Informationen und Anmeldung unter der Telefonnummer 04541-8089700 oder per Mail an musicarte@gmx.de

Foto: Stephan Scholz

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Abschied vom Sommer

Am Sonntag, 7. September, sendet die Kulturzeit aus Ratzeburg um 17 Uhr eine Sendung mit Musik und Wortbeiträgen zum Abschied vom Sommer.

Diese Sendung wird am Donnerstag, 11. September, 9 Uhr, wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

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Wohlfühlabende für Frauen 

Lauenburg/Elbe – In dem Workshop von Kristina Bastian wird, wie sie sagt, „die in jedem von uns schlummernde innewohnende Kreativität“ wachgerufen und von ihr wachgeküsst. Durch das gemeinsame Kreativwerden kann sich die innere Kraft jeder Einzelnen entfalten. Jede Teilnehmerin kann ihre ganz individuelle Art und Weise des künstlerischen Ausdrucks finden. Die Vielfältigkeit des Potenzials wird erblühen und jede kann sich an ihrer kreativen Kraft erfreuen.

Die Künstlerin, die Malerei in der Lagunenstadt Venedig an der „Accademia di belli arti“ studiert hat, teilt ihre Erfahrungen aus ihrer Abschlussarbeit über Farbe, Form und Emotion. Die Ausdrucksformen können vielfältig sein. „Es kann Fotografie, Zeichnung, Malerei, Handarbeit, Collage, Skulptur, Objekt, Nähen, oder jegliche Art von Gestaltung…oder oder oder entstehen. Wird es ein Kleid, ein Tanz, ein Schmuckstück? Alles ist möglich! Fern vom gesellschaftlichen Leistungsdruck lassen wir unserer Kreativität freien Lauf.“ so Kristina Bastian. Es wird ein kreativer Moment für das Wohlbefinden geschaffen. Jeder kann sein Lieblingsstück mitbringen, Dinge, die am Herzen liegen. Es kann etwas im Original oder als Foto oder digital mitgebracht werden. Die Künstlerin unterstützt dabei, den Materialfundus zu erweitern und zu bereichern. (Eine minimale Grundausstattung wird vor Ort bereitgestellt). Der Workshop findet an acht Abenden freitags von 18 – 20 Uhr, an folgenden Tagen: 19./26. September, 10./17. Oktober, 7./14./21./28. November , in den Räumen des Austellungsprojekts „Wachgeküsst“ in der Elbstraße 16, 21481 Lauenburg an der Elbe, statt. (Kurs auch einzeln buchbar) 

„Ich begleite euch feinsinnig und behutsam auf eurem kreativen Weg und teile mit euch meine vielseitigen und jahrelangen Erfahrungen als Künstlerin.“ Bei Fragen zum Workshop können Sie sich gerne direkt an die Künstlerin unter 015229848635 wenden. Anmeldung unter (bis zu 8 Personen pro Abend)https://www.vhs-schwarzenbek.de/events/offenes-atelier-wachgekuesst-workshop-4/

Des Weiteren lädt Kristina Bastian zur Ausstellung „Wachgeküsst“ in der Zündholzfabrik am 13. September, 14 bis 18 Uhr und 14. September, 11 bis 16 Uhr, Elbstraße 2, 21481 Lauenburg an der Elbe. Im Rahmen der Kunst. Kultur. Orte.2025 ein. An beiden Tagen, Samstag, 15 bis 16.30 Uhr und Sonntag, 14 bis 15.30 Uhr wird es ebenfalls Kunstworkshops geben. Bild: Bastian