Kategorien
Südlich der A24

Lauenburg entdecken!

Kinderrundgang durch die Lauenburgs Altstadtmit General Tillys Leibwächter zurück ins 17. Jahrhundert

Lauenburg, – Am Samstag, 18. Oktober, heißt es wieder „Rufer, Gespenster und Geheimnisse“: Beim Stadtrundgang für Kinder gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam auf Spurensuche in der historischen Altstadt von Lauenburg/Elbe. Gestartet wird um 14 Uhr am Schlossturm (Amtsplatz). Dort wird auf den Turm gestiegen, versteckte Geistergeschichten entdeckt, alten Märchen gelauscht und alle dürfen sich wie Ritter und Burgfräulein fühlen! Der Stadtführer erzählt die spannendsten Geschichten, sodass keiner aus dem Staunen herauskommt. Dauer: ca. 75 Minuten, Teilnahmegebühr: 7,50 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder (6–16 Jahre). Eine Anmeldung ist bis zum 16. Oktober um 16 Uhr unter 04153-5909 220 oder touristik@lauenburg-elbe.de möglich. Eine Mindesteilnehmerzahl ist Voraussetzung zur Durchführung des Rundganges. Foto vom Lauenburger Rufer von Mareike Bodendieck.

Kategorien
Aktuelles Südlich der A24

SmuX-DanceParty

Geesthacht – Am Samstag, 18. Oktober, beginnt die beliebte SmuX-DanceParty ab 21 Uhr im SmuX Geesthacht.
Die DJs Kurt&App legen Klassiker aus Rock, Pop, Disco und das Beste aus den aktuellen Charts auf.Alle Gäste, die das SmuX schon kennen oder neu dazukommen, um sich mal wieder ausgiebig auf der Tanzfläche zu bewegen, sind herzlich willkommen. Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die DJs sind herzlich willkommen.

Foto: Wolfgang/pixabay

Kategorien
Südlich der A24

Magic Comedy Show

Aumühle- Am Donnerstag 23. Oktober, 19 Uhr, findet im Theater in der Augustinum Seniorenresidenz in Aumühle die Magic Comedy Show statt.

Eintritt 20 Euro

Mit dem Hamburger Zauberkünstler Ben David Unter charmantem Einbezug der Gäste erleben Sie erfrischendes Entertainment und prickelnde Zauberkunst. Seile verlängern sich, eine Live-Vorhersage passiert vor Ihren Augen, ein magisches Geschenk entsteht während der Show für die Ewigkeit und vieles mehr. Gepaart mit einer Menge Comedy erleben Sie einen großartigen Zauberkünstler hautnah. Lassen Sie sich neben den Kunststücken auch von der lockeren Art des Stimmungsgaranten Benn David mitreißen und verzaubern. Der preisgekrönte Künstler, dessen Wahlheimat Hamburg ist, hat schon Stars wie Otto Waalkes, Axel Schulz oder Steffen Henssler verzaubert. Lassen auch Sie sich mitnehmen von Benns Motto: „Life is magic – Take it easy.“

Kartenvorverkauf an der Foyerkasse ab 08.10.25, täglich 15-20 Uhr

Foto: Mirko Stödter

Kategorien
Aktuelles Nördlich der A24 Südlich der A24

Kulturzeit aus Ratzeburg

Aufgrund von technischen Arbeiten im Sender werden bis zum 12. Oktober keine Kulturzeit- Sendungen laufen.

Foto: KI Canva/Sabine Riege

Kategorien
Aktuelles Südlich der A24

Konzert „Pamela Coats: Klarinette Solo“

Geesthacht – Am 16. Oktober um 19 Uhr wird es wieder musikalisch im GeesthachtMuseum!, Bergedorfer Straße 28, 21502 Geesthacht, denn dann wird die Klarinettistin Pamela Coats (USA) Besucherinnen und Besucher mit ihrem Repertoire verzaubern. In ihrem Programm „Klarinette Solo“, eröffnet Coats dem Publikum das gesamte Klangspektrum dieses Instruments. Auf Es-Klarinette, B-Klarinette, A-Klarinette und Bass-Klarinette präsentiert die Künstlerin ein vielfältiges Programm – von Mozart über Gershwin bis hin zu Black Sabbath.

Durch ihre vielseitigen Auftritte hat sich die Musikerin sowohl als Solistin als auch als Kammermusikerin einen Namen gemacht. Sie war bereits an zahlreichen Projekten beteiligt und trat unter anderem in der Carnegie Hall (NYC, USA), der Elbphilharmonie in Hamburg, im Gasteig in München, in der Beethovenhalle in Bonn, in der Berliner Philharmonie und im Chicago Cultural Center auf. Neben ihrer Arbeit in verschiedenen Ensembles wirkt Coats als Künstlerische Leiterin des Sinfonietta VivazzA.

Einlass ist um 18.30 Uhr. Tickets sind erhältlich in der Tourist-Information Geesthacht, Bergedorfer Straße 28, 21502 Geesthacht, während der Öffnungszeiten. Nur Bargeldzahlung möglich. Die Tickets kosten im VVK 10 Euro, ermäßigt 5 Euro und an der AK 12 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Foto: anaxunaum/ Getty Images

Kategorien
Aktuelles Südlich der A24

Herbstkonzert

Schwarzenbek – Die St.-Franziskus-Kantorei und Kantor Markus Götze laden am Sonntag, 12. Oktober, um 18 Uhr zum Konzert in die St.-Franziskus-Kirche, Compestraße 4 in 21493 Schwarzenbek, ein.

Das Programm vereint Werke aus verschiedenen Epochen.

Die Kirchengemeinde freut sich auf das Konzert in diesem Jahr! Mit ihrer Musik möchten sie einen harmonisch-wohlklingenden Raum erschaffen und das Publikum berühren. Die musikalische Leitung des Konzertes hat Kantor Markus Götze.

Die St.-Franziskus-Kantorei wird zusammen mit dem Orchester Sinfonietta Lübeck und mit der Sopran-Solistin Armine Nersisjan zwei Choralkantaten von Felix Mendelssohn Bartholdy aufführen: „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ und „Verleih uns Frieden gnädiglich“. Außerdem wird die Kantorei Werke von dem französischen Komponisten Gabriel Fauré (Markus Götze, Klavier), von dem in Niedersachsen lebenden amerikanischen Komponisten Kinley Lange und einige Chorstücke von Kantor Markus Götze singen.

Das St.-Franziskus-Flötenensemble wird dieses Mal als Duett barocke Werke von Georg Philipp Telemann, Jacques-Christophe Naudot und Robert Valentine aufführen.

Die Eintrittskarten (je 15 Euro) gibt es nur am Abend des Konzertes im Eingangsbereich der Kirche. Kartenzahlung ist leider nicht möglich. Einlass ist ab 17.30 Uhr.

Gerne möchte die Kirchengemeinde auf den Freundeskreis Kirchenmusik verweisen, dem jede und jeder beitreten kann, dem die Kirchenmusik wichtig ist. Der Freundeskreis Kirchenmusik ist kein Verein. Vielmehr handelt es sich um eine Gruppe von Menschen, die durch eine regelmäßige Spende die vielfältigen Bereiche der Kirchenmusik unterstützen möchten.

Im Programm ist: Wer nur den lieben Gott lässt walten / Verleih uns Frieden gnädiglich, Choralkantaten von Felix Mendelssohn Bartholdy, Doppelkonzert von Johann Sebastian Bach, Werke von Gabriel Fauré, Kinley Lange und Markus Götze.

Gespielt von der St.-Franziskus-Kantorei, dem St.-Franziskus-Flötenensemble, der Sinfonietta Lübeck, der Sopran-Solistin Armine Nersisjan und unter der Leitung von Markus Götze (Telefon: 04151/892314), E-Mail: kirchenmusik@kirche-schwarzenbek.de     

Foto: greye/pixabay

Kategorien
Südlich der A24

Parlament, Volkes Stimme und die Zeitungsbengels

Vortrag im Schloss Reinbek

Reinbek – Unter dem Titel „Parlament, Volkes Stimme und die Zeitungsbengels“ steht in einem Vortrag am Donnerstag, 9. Oktober, um 19:30 Uhr im Schloss Reinbek (Hofstube) die öffentliche Meinung im Deutschen Kaiserreich im Mittelpunkt. Prof. Dr. Thomas Mergel (Humboldt-Universität zu Berlin) wird aufzeigen, wie ihre zunehmende Bedeutung den Reichstagsabgeordneten half, ihre politischen Spielräume auszudehnen. Zu dieser Veranstaltung lädt die Otto-von-Bismarck-Stiftung ein. Sie zeigt bis zum 12. April 2026 im Bismarck-Museum Friedrichsruh die Sonderausstellung „Volkes Stimme! Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“. Der Vortrag von Prof. Dr. Mergel gehört zum Begleitprogramm. Der Eintritt ist frei.

Abb.: Wahlkampf zur Reichstagswahl 1912 (Postkarte) / Otto-von-Bismarck-Stiftung

Kategorien
Südlich der A24

Konzert des Reinbeker Stadtorchester

Aumühle – Montag, 13.10.2025 19:00 Uhr

Eintritt 15 Euro, Jugendliche bis 14 Jahre 8 Euro

Ein musikalisches Wiedersehen mit Tradition und neuen Klängen

Das Reinbeker Stadtorchester kommt

Was einst mit einem kurzen Auftritt beim Frühschoppen begann, hat sich längst zur schönen Tradition entwickelt: Das Reinbeker Stadtorchester unter der Leitung von Andreas Goj begeistert immer wieder mit musikalischen Darbietungen im Augustinum Aumühle – zu verschiedensten Anlässen und mit viel Spielfreude.

Auch in diesem Jahr dürfen sich Musikliebhaber auf ein besonderes Konzert freuen:
Am 13. Oktober 2025 um 19:00 Uhr lädt das Orchester zum Herbstauftakt in das stimmungsvolle Theater des Augustinum Aumühle ein. Auf dem Programm stehen musikalische Leckerbissen aus dem vielseitigen Repertoire – darunter bekannte Werke aus der symphonischen Blasmusik, Swing-Klassiker, Filmmusik sowie einige neue Titel aus dem letzten Jahreskonzert.

Gönnen Sie sich einen kurzweiligen Konzertabend und genießen Sie rund eine Stunde lang die Klänge des über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus bekannten und beliebten Reinbeker Stadtorchesters.

Karten gibt es ab September in der Allianz Generalvertretung J.-E. Goj, Schmiedesberg 2c in Reinbek, Tel.040/7226694 und im Augustinum in Aumühle sowie an der Abendkasse.

Foto: Reinbeker Stadtorchester

Kategorien
Südlich der A24

Kinshasa Symphony – Dokumentarfilm

Aumühle- Am Sonntag 12.10.2025, wird um 19 Uhr, im Theater Augustinum Seniorenresidenz in Aumühle der Dokumentarfilm Kinshasa Symphony gezeigt. Dokumentarfilm über das einzig(artig)e Symphonieorchester in Zentralafrika

Deutschland 2010, 95 Minuten

Regie: Claus Wischmann, Martin Baer

Größtenteils Originalsprache mit deutschen Untertiteln

In völliger Dunkelheit spielen zweihundert Orchestermusiker Beethovens Neunte – „Freude schöner Götterfunken“. Ein Stromausfall wenige Takte vor dem letzten Satz. Probleme wie dieses sind noch die kleinste Sorge des einzigen Symphonieorchesters in Zentralafrika. In Kinshasa, der Hauptstadt des Kongo, leben die Menschen umringt von Armut und Verzweiflung. Doch inmitten dieser Trostlosigkeit hat sich eine musikalische Oase gebildet: das „Orchestre Symphonique Kimbanguiste“, bestehend aus 200 Mitwirkenden, allesamt Laien. Ihr Ziel: klassische Musik als Gegenpol zur Tristesse des Alltags. In den über 15 Jahren seiner Existenz hat dieses Orchester zwei Putsche, mehrere Krisen und einen Krieg überstanden – die Musik und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft waren stärker!

„Kinshasa Symphony“ zeigt Menschen in einer der chaotischsten Städte der Welt, die eines der komplexesten Systeme menschlichen Zusammenlebens aufbauen: ein Symphonieorchester. Der Dokumentarfilm wurde auf der Berlinale 2010 uraufgeführt und erhielt im gleichen Jahr den Publikumspreis beim 6. Festival des deutschen Films.

Eine wunderbare und bewegende Dokumentation über den irrwitzigen Alltag von sehr ungewöhnlichen Musikern, über eine irrwitzige Stadt und über die Kraft von Beethovens Neunter.“ (www.zeit.de)

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Filmring Reinbek e. V.

Karten zu 7 Euro sind an der Abendkasse erhältlich.

Foto: Edition Salzgeber

Kategorien
Südlich der A24

Neue Sonderausstellung im Bismarck-Museum

Volkes Stimme! Neue Sonderausstellung im Bismarck-Museum wird am Sonntag eröffnet

Friedrichsruh – Im Bismarck-Museum Friedrichsruh wurden in den vergangenen Wochen Vitrinen verschoben und hohe Stellwände aufgebaut. Viele der Exponate sind für die kommenden Monate den Blicken entzogen. So wurde Platz geschaffen für die neue Sonderausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung, die am Sonntag, 28. September, um 11 Uhr mit einem Vortrag eröffnet wird.

Unter dem Titel „Volkes Stimme! Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“ wird die Geschichte der repräsentativen Demokratie in Deutschland von den mittelalterlichen Ständevertretungen bis in die Gegenwart erzählt. „Es war ein Entwicklungsprozess voller Reformen und Revolutionen“, erläuterte Dr. Maik Ohnezeit, Museumspädagoge und Kurator, kurz vor der Eröffnung. Er hat seine Texte um zeitgenössische Dokumente und zahlreiche Abbildungen ergänzt, um die Vergangenheit zu veranschaulichen. Herausragende Persönlichkeiten wie der erste Reichspräsident Friedrich Ebert dienen mit Zitaten als Leitfiguren ihrer Epoche, unterschiedliche Farben erleichtern dabei die zeitliche Orientierung. „Im Mittelpunkt steht das Parlament des Deutschen Kaiserreichs, der Reichstag“, so Dr. Ohnezeit, „er spielte eine Schlüsselrolle: Er war das erste Sprachrohr für ‚Volkes Stimme‘, das von den Regierungen aller Bundesstaaten und der Bevölkerung anerkannt wurde.“ Allerdings wird die Arbeit der Reichstagsabgeordneten in der Geschichtswissenschaft meist kritisch betrachtet: Da sie wenig Einfluss auf die Regierungsbildung nehmen konnten, hätten sie sich nie an eine verantwortungsvolle Rolle in der Politik gewöhnt. Diese Kritik sei nicht unberechtigt, aber stark verkürzt, meint Prof. Dr. Ute Daniel (TU Braunschweig). Sie wird in ihrem Vortrag zur Ausstellungseröffnung am Sonntag um 11 Uhr die Parlamentsarbeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg, im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, gegenüberstellen. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist bis zum 12. April 2026 zu sehen. Das Bismarck-Museum hat Dienstag bis Sonntag (auch an Feiertagen) von 10 bis 13 und 14 bis 16 Uhr geöffnet, am Eröffnungstag bis 18 Uhr.

Foto: Reichstag 1897 / Bismarck-Stiftung